liebe Stadt
Kunst macht nicht nur glücklich,
sondern auch
unglaublich reich
und selbstverständlich schön.
Harry Maurer

semper aliquid haeret
Plutarch
mit uns nach unten

FEUERSBRUNST
DOMAGMÄRCHEN II Hitlerleinchen feige v. d. Heide hetzjagd mobbs
DOMAGKTAGE 08 Froschkönig künstlergespräche die Beichte wanzenkunst jugendschwanken
Brief an den Diktator          

MATERIAL-SAMMLUNG für Rahmenhandlung 15.07.2008

Kunst darf jung sein,
Kunst muss frisch sein

luzili

the wischen after:

DOMAGKOPER TEIL II

München das Paradies, darin ein Garten: die Domagkstrasse ehem. Hitlerkaserne
umzäunt von einem Gartenzaun,
anstatt der Mauer: ein undurchdringbarer Batzen Schleim.
über dem Garten schwirrt eine Polizeimatrone: Krokodilpatrolie

Regie & Buch: JoVo
Buch: LüLü & HaMa
Musik/Komposition: E.H.-G
Komposition/Gesang.: SeSe
Bühne: MaMü


Prolog beim Fetzenflug:

" Meinzi, ich komm grad von einer Doku-Versammlung im Haus 49, da wurde beraten und um Anregungen gebeten, wie das gemeinnützige Vereinsvermögen in die Zukunft investiert werden soll... "

ausser Fassung: zitternd Künstler Vrstndsvrstndr Meinznerlein am 22.6.08 :
Beleidigungen: (du Arsch, etc...)

"du hast es nicht geschafft uns zu diffamieren..."
(was er wohl damit meint?)



"
du hast ja einen Tittenkomplex..."

bravo Meinzi, das stimmt, das lutzili ist ein Tittenliebling
nur manchmal empfinde ich deren Blick dann doch zu aufdringlich,
da schau ich dann an mir herab,
ob da ein Fleck ist, ein Knopf offen, oder sonst was nicht stimmt

ooo

"... du sollst verrecken !"
(Oh! haftet da der Ruf am Geruch?
stinkt der Ruch?
stinkt da ein mit Ruch behafteter Ruf?)

 

aus dem off eine krakeelende Stimme: "wo ist denn der König? ... ich will ein Königreich hier im Paradies"

Nase von ganz weit oben: hier stinkts
Nase von oben weiter unten: hier stinkts

laufender Roboterschamane : Werbung :"...die zarteste Versuchung..", Biss in den Apfel, damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeissen können",
im Radio: 77 Jungfrauenchor singen (im pfeifend-piepsenden Sendersuchlauf Langwelle) Schlager: "Schweine braten..."

Küchenwüste, versiegeltes leergeräumtes echtes Atelier
der letzte Widerstand, das krakeelende Stimmenmonstrum
übers Treppengeländer geschmissen und ins Exil verbannt,

------- rosiger Horizont --------

gebrochen vom feuerroten Furienglanz aktiver Künstlervertreiber taucht dort die Silhouette einer Karawane tanzender Feen und Elfen auf Stelzen auf, hie und da hüpft ein Satyr, die Haut ein Netz vollgesogener Kunstwanzen, und von Glühwürmchen umschwärmt küssen sich zwei Nymphen.

Eva sitzt auf dem Klo. hält dem errigierenden Adam einen Kakka vor die Nase
Nase von oben weiter unten:
"riechst du was? ich riech nix"
Adam:
"ich riech nix"
schhhhhhhh
: Rosenduft
Nase von oben weiter unterirdisch: ich riech nix

 

Bühne links unsichtbar der Domagk Anonymus, sphärische Klänge:

Freiheit
Gewisse Leute denunzieren, manipulieren,
______________verletzen, mobben, stalken
um hier eine von der Stadt gewährte
______________Kunstszene
______________für ihre Zwecke zu gebrauchen
und diese Zwecke dienen kaum der Liebe, Freiheit, Kunst...

Bühne rechts Blaulicht: tatütatata

----

 

das aufgewachte lutzili mit Stecknadelblick, auf dem Rücken eine Giftspritze, irrt auf die Bühne sichtlich kunstverwirrt: "o. o."

seb, lutzili - 2007

 

1. Szene, Haus 35 Harrys Zimmer, der Vorhang öffnet sich, auf der Wand ausgeblendete Projektion vom wirren Haarschopf des lutzili

Bild links: liegt der Kaiser von Europa schnarchend auf einer Liege,
, ein Kindervideo: auf der Mauer auf der Mauer sitzt ne kleine Wanze....

Bild rechts: offene KloTür: hockt eine Kröte auf der Schüssel, davor putzt sich ein räudiger krummbuckliger Hase seine Zähne (zu verwircklichen als Kasperle oder Marionettentheater)

Kröte schmatzt: waz warz denz daz? warz daz ne Ratz?

Hase: daf wa daf luftige putfige schmutfige lutfili

Kröte: waz? eine schnulzige wulzlige ...waz???

Engelschor von oben: daaaas luhuhustige puuuUuuuUuuuutzige schmuuuuuUUUUUuuutzige luuuuuuuuuuuuuhuhuhuhuhtzililiiiiiiiiii, am liebesten maaaaaaaalt es brustililililililiiiiiiiiii.... stinkige fragende fragliche böse stänkernde pinkelnde

es regnet Frösche aufs Blasenmützenmoos*: kwak kwak kwak kwak kwak ...
skatophiler Kunstfrosch: kwakku kakku akku* kwakk kwakku kakku akku kakk kakk...

* Das Kleine Blasenmützenmoos (Physcomitrella patens) ist ein Laubmoos aus der Familie der Funariaceae. Es dient als Modellorganismus in der Erforschung von Evolution, Entwicklung und Physiologie der Pflanzen. Quelle: Wikipedia

* akku - aktive kunst und kulturunterstützung

die Kröte plumpst ins Klo, der Hase klappt die Ohren runter, zieht den Kopf zwischen die Schultern: zickzack raus aus der Bühne

Krakeeler: schnarch schnarch schnarch

das lutzili geht zur Liege haut dem Krakeeler auf den kahlen Kopf: he wach auf
der Krakeeler rührt sich nicht
das lutzili schüttelt dem Krakeeler seinen Kopf und versucht ihn zu wecken, der steht im Schlaf wortlos stöhnend auf geht ins Klo, kakkt, kehrt zurück und legt sich zum weiterschlafen auf die Liege.

das lutzili versucht weiterhin erfolglos zu wecken und stellt die Frage: He du, alle Türen sind verschlossen, alle Fenster von innen verriegelt, wie bist du hier reingekommen? sag! he sag!! hehe

der Schnarchende öffnet ein Auge: Kokon

lutzili: "was? Kokon?"

Kindervideo: (auf Chinesisch) auf der Mauer auf der Mauer sitzt ne kleine Wanze....

bunter Vorhang zu,

Stimme aus dem off:
i beiß da dein Kopf abi dein komischn... geeher lassdi aussakln...(Geh her lass dich aussackeln)
Krakeeler erscheint auf der Bühne vor dem Vorhang 3 Bierflaschen in der Hand, lautstark ins Publikum:

"Da bin ich wieder, habt ihr mich schon vermiiiisst?"

Blickt sich um, schaut den Vorhang hoch, deutet mit der Bierflasche auf diesen und krakeelt
: den hab ich von Matisse designen lassen, aber dazu musste ich in der Zeit erstmal weit zurückgehn:
der Vorhang geht auf,



2. Szene, die Wirrtschaft, Blödgott räumt Bier in den Kühlschrank

Krakeeler schaut in die Szene ganz langsam und brüllt: "was ist denn hier los???? keiner daaaaa?"

Stimme aus dem Publikum: "der schon wieder, halt deine Fressä"

Blödgott zum Tresenwischen eine Bierflasche in der Axel eingeklemmt,
Augsburger Dialekt:
halt du mir mal mein Bier hier
Krakeeler trinkt: Gluck gluck gluck,
aus dem off im Reim zum gluck: Huch huch huch
Krakeeler trinkt die Flasche leer: Gluck gluck gluck,
Engelschor aus dem off wie im Reim: Huch huch huch, da ist er wieder wieder...

zur Wirrtschaftstüre kommen nach und nach die Gäste, ein Chinese hin und wieder, ab und zu ein Satyr und einer mit Hautausschlag, ein schwuler XY/1 DINGSBUMS, eine Fee und eine Nymphe und Zivilpolizei und der Krakeeker, der Raum füllt sich, Gläserklirren und über den Lärm hinweg hört man den Krakeeler deklamieren: habe nun Achtung, in meiner Jugend Koch gelernt , drei blaue Augen, im Atzinger als Kellner, mein Fahrrad sturztrunken zu schnell geschoben und und fast ersoffen und alle Dummheiten durchprobiert mit...Knasterfahrung geh her zum aussakln...des habimoi bei am Spanier gmacht, des hätti beinah net überlebt... und bin dadurch gescheiter als zuvor... *

schhhhhhhhhhh: Bratengeruch
Nase oben: "ich riech nix"
Adam: "ich riech nix "
ein Künstler: "Kunst muss wie Fisch sein, Fisch muss frisch sein..."
Nase oben: "Kunst kommt von heroben"

Riesenhasenohr fährt steif nach unten

der Vorhang schliesst, Geräuschkulisse fade out leise Flaschenklappern, (Umbau)
vor dem Vorhang hängt ein Bild:
Idylle, röhrender Hirsch mit Pferdeschwanz, dahinter Waldlichtung, Polizeikontrolle, vor einem Auto-Schrottplatz, der Himmel von dunkelblau bis rosaVerlaufs-Romantik, meditative Klänge zur Bildbetrachtung Goa -Trans -haus

3. Szene :Schwarze Rübe Bioladen, Urladen, Verkauf neben Versammlungsort, Tee und Bionade, runzlige Kartoffeln neben Bioschokolade.... auf einer Wäscheleine Kunstdrucke, ein Mönch mit Filzlausbart hinter dem Verkaufstisch: (ausarbeit folgt)
" frische Fische, fische frische Frische, frische ausgewachsene Fische"
Country and Westernpunkmusik,

4. Szene, Vorhang auf, Atelier von Lutzili, eine Installation: Familienglück: Selbstportrait mit Roboterbaby, den er mit einer Flasche Maschinenöl speist, nebenan 2 Roboterkinder spielen Eisenbahn, im Fernseher läuft eine chinesische DVD,

der Schamane hängt an der Steckdose:
Sendepause

im Hintergrund die Schlagzeuger der Musikhochschule

es klopft, herein kommt Sebi: mei i soxda, ibin so faliebt, i bi so faliebt

es klopft, herein schaut ein spitzes Maulwurfgesicht und ruft tuntig: Schaaaaaatziiiii

im Hintergrund dumpf Rego der Rottweiler: wuff wuff

Maulwurfblick trifft auf Sebisaki: nojo ich geh mal lieber...

Der Maulwurf erklimmt die Ballustrade im Atelier von Lutzili, nimmt die dort lagernde Förg_Radierung mitsamt den Katalog an sich, klaut auch noch seine Zeichnug zurück, (die wird einmal viel Geld wert sein, Schaaaatzi...)

herunter stürtzt mit Karacho ein Bühnenbild Fensterwand Fensterläden klappen auf (wie 80er l'egoist-reklame) und zu mit gesungenen Monologen wie: .... , wer hat mir mein SchloOoß zuUu geklebt ? wo hast du meine Papiere versteckt? lieber Dieb, zwick zwak der Strom ist ab, Zecke -Bio, oh! du mein Leiheibgericht, Hitparade (ausarbeit folgt),
von oben herab senkt sich quietschend Harrys "erster freiwiliger Vogelkäfig", in ihm drin das lutzili seufzend: "Haltet mich fern vor mir"

5. Szene, Wand fährt wieder hoch, Atelier lutzili Domagktage, Türe auf, im Gang Babygeweins, Russin: " ... muss rraus aus Haus, oda mächst du härrn den ganzen Tag Bäbigeschrai?"

6. Szene, Sadomasozimmer, GeBr.Domagkfolterklänge,
die Kröte lüstern:
küzz müz! üz bünz ünz Prünz
herein kommt der Maulwurf mit von Rasierklingen zerschlissenem Oberarm: mmmmmmha Schatziiiiiiiiiiii küsst die Kröte und die verwandelt sich in ein Sparschwein, das Wiesel steckt einen Euro hinein, da verwandelt sie sich wieder zurück in die Kröte: "küz müz Schaaatz" die Kröte verwandelt sich in eine Kasse, der Maulwurf nimmt das Geld raus, die Kasse verwandelt sich zurück in die Kröte:" fückz müz Schaaaatz" der Maulwurf fickt die Kröte.... verwandelt sich in einen Geldautomat... usw... -Bank - Bankdirektor..., Kakerlake... lutzili

.... Stinkbombe:
Nase oben:
ich riech nix
lauter Ohren in den Wänden:
"hört ihr das?"
das lutzili:
"das Ende am Anfang kommt später"
Musik Hitlermarsch

schreiendes hilfloses lutzili: " ach haltet mich, ach rettet mich, ach haltet mich vor mir zurück..ohoh..."

Hitlerbild

PAUSE 1.Teil

7. Szene Gang Haus 50 oben Türe Raum (?) davor ein Haufen Kaka, Türbeschriftung: Hau ab du Votze ---o--- zum Türe öffnen eine Bohrmaschine... Duschraum...
Orchester:
The eitrigen Arschgeigeneier

im Hintergrund: The Rollling Volx & Glasbones
"please give us room
please let us enter in
stairless stairless stair
.... "

_ _ _

Zwischenspiel, Ameisenoperette
ding ding kling kling(Pekingopermanier)




der (eingedeutschte) General (chinesischer Geheimdienst) - U-Bootkommandand
an der Wand, Foto: Händeschütteln mit Herzog Fritz

vs /

die Libelle - der fröhliche Freigeist im Verbund mit der kleinen Brillen-Mamba ( zittert vor dem General )
chinesisches Kinderlied Bruder Jakob (liang ge lao hu)

Ameisenstaat:
die Unterwürfigen mit den Würfelköpfen,
die Helferlein mit den Kugelköpfen, die einsilbrigen und die mehrmünzigen
Würfel und Kugel mit, und ohne Gesicht,


auf Wäscheleine verlorene Gesichter
Schlager:
"ich habe ein Gesicht gefunden... gehört das diiiir?"
"ich habe ein Gesicht gefunden.... gehört das miiiiir?"


Ameisenstrasse zum Pressspanplattenfeuertanz
Feuerknisterngroove...
General: "gefällt mie bessa Deutschland, weil hie hat saubeaä Luft"
(Umweltschutzgedanken aller! Künstler behandeln, die jeden Meter mit dem Auto fahren)

eine Akademieameise
ein Maler mit Pandabärcharisma der sich für nichts interessiert "mal ich nist, ist mie langweilig" ausser: "bin ich glücklich Bildvekauf"

 

----

 

finale: TABULA RASA

der Dunkle mit der Spiegelmaske
tritt vor die Freunde der Anpassung:

(den Schleim als Bakterien überlebens raum/strategie behandeln) Adorno: >> die Lüge .... Techniken der Unverschämtheit geworden, ...... ...... in deren Schutz er gedeien kann << MINIMA MORALIA s.39


der ooooondende Jeinsager, (Peter von Cornelius)
(meistens ooond, Telefongespräch von Amt zu Amt, von hin zu her)
Spreizblick nach oben-hinten, verlegenes säuselndes Kehlkopflächeln
Schleimschnecke mit Beutel voll Knochen und Muskeln,

indiskret Zettel durchforstend,

Schlager:
<< schleim schleim schleim
ich schleim mich in den Schleim rein,
hier ist ein Nest ich schleim mich rein
dort bin ich drin, hier will ich sein,
ich nehm's so wie es ist, so...
ich bin ich glücklich soho,
so bin ich froh oho>>

Gerichtsverhandlung Harry Maurer:

Richter Sie haben also gesagt: Arschloch, Schleimscheisser, Schleimer... deng yi deng


Hitlerbrunnen (Denkmal) .

am Rand eineiige Zwillingskasperl, die mit sich im Gespräch sind
& sterbende plattgefahrene Ratte haucht:

"vergib mir Hitler"

---

   

 

das wagnisreiche Passpartoutmännlein
eine Feuerkopffurie auf Stelzen
der transparente Saki
an der Himmelspforte: der kunstorthodoxe Akademiker
der Kochtopfdeckellüpfer:
"mal sehen was gibt's denn heute feines"
ein XY/1 DINGSBUMS
ein Automechaniker,
ungezügelter Pferdeschwanz
der Gerechte
der Pabst
nicht zugelassen: das lutzili

 

der mit der Spiegelmaske schaut sich im Spiegel

 

die Duckmäuserfalle


Bohrmaschine öffnet die Türe zum Adam&Eva Fan-Club (Neo-Nazarener)
Portalgloriole: in der Art der apotropäischen Notre-Dame Drollerien: Gartenzwerge
drinnen: Kitsch aus Plastik
im Fernsehn Heintje: "ich bau dir ein Schloss"

Versammlung
Kutschenhäuptling, ein Hase mit Kopf in den Schultern heraus spitzt die erhobene Nase, Brunhild mit Raubtierzahn und künstlichem Silberblick, der Schöne hält ein Kabel, ein nackter Zwerg in Gummibandagen, Kirkilein (Kapitän Zwick Zwack, (für diese Rolle:Pierce Brosnan)) , lutscht an einem ausgedrückten Pickel
ein intelektuelles Alibi, der schwarze Engel mit prall gefülltem Federhalter,
ausgeschlossen: das lutzili

& Haufen Kakka
& ein Fähnchen im Wind (© Maxi Metzelhuber)
& Sparschwein
& Eimer Wandweiss

Kutschenhäuptling als Türsteher verlangt Mitgliedsausweis

Versammlungseröffnung: der Hase zieht seinen Kopf aus den Schultern die Nase hoch hinaus: " oberftef Gebot und Lofung an alle: "abwarten und nicht reagieren! allef dem Rechtfanwalt ficken, der kümmert fich fon um allef"

der intelektuelle:
"genau genau genau "
Brunhilde: "
Geld Geld Geld"

der feingeistige Schöne aus Transylwanien:

Schlager:"ich habe alles abgesegnet...ich hab es einfach hingenommen abgesegnet"

Adorno: >> die Lüge einmal ein liberales Mittel der Kommunikation, ist heute zu einer der Techniken der Unverschämtheit geworden, mit deren Hilfe jeder einzelne die Kälte um sich verbreitet, in deren Schutz er gedeien kann <<

Tür zum Versuchsraum, Bohrmaschine, die Tür springt auf, heraus humpelt Adam nackt, Efeu-Blatt auf dem Bein, dahinter Bieslparty, die Kröte schwabbelt auf und ab: strullz wultz runtz voz dez Treppezz!

das lutzili hängt seinen Stechblick in die Türe:
Kiakilein, gibma halt a kleine Emphatie...
Kirkilein: noli me tangere, zwickt den Kutschenhäuptling: versteck mich... zu lutzili: "verreck du doch!"
aba Kiakilein, du hast doch ach, Theologie und Kunst studiert...
Kirki: ich ruf die Polizei...

... Stadtverwaltung,
Psychozombie:" Herr Meinzling, wie ich hörte haben Sie sich mit meinem Namen in der Stadt blamiert... das verbitte ich mir"

öffentliche Meinung, 4er Kategorie:
die gesunden mit dem gesunden Menschenverstand,
die kranken mit dem gesunden Menschenverstand,
die gesunden mit dem kranken Menschenverstand,
die kranken mit dem kranken Menschenverstand.

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trockener Stall mit getrockneten Schäfchen

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Teil II gequirlte Scheisse


das lutzili befreit seine Leiche aus einem Verlies,
diese flattert torkelnd, verwandelt in einen Cellokasten senkrecht nach oben in den (Theater)-Olymp:
das bitterböse lutzili gleitet hinab in die Hölle,
macht dort Stunk,
klont sich, streitet sich mit diesen
und streitet sich mit allen...
macht seine Freunde zu seinen Feinden,
streitet sich mit der Spiegelmaske,
die schlägt dem lutzili das Haupt ab,
das vermehrt sich hydragleich,
die erblickt sich im Spiegel der Maske,
erschrickt und stirbt vor Schreck
der Spiegel zerbirst, Demaskierung, der Ritter ist...
so wohl als auch: die Kiste von Schrödinger, mit in der Kiste von Schrödingers Katze: ein Rattennest, das lutzili(?) mit Himmler(?) beim Schachspielen (Domagk-Figuren, die echten, wie den Krakeeler, etc), die hungrige Katze bekommt/nicht die un/geschlagenen Figuren zum Fressen, Krakeeler trinkt/nicht Wasser, Hitler trinkt/nicht Bier

Harry Maurers "Miliardärpumpe"

 

das Schachspiel:( Überlagerung)

im Fernsehn läuft Hitlers Wiederauferstehung: im Frack, schüttelt den Kopf, Blick in die ihn mit Argwohn betrachtende Runde: "ja, auch ich war Hitler... doch Himmler war ich nie."

---

Eva stinkt
Adam: "ich riech nix"
dahinter Schleim zersetzende


AUSEINANDERSETZUNG
unhappy happy unhappy end

ein haufen kakkka umschwirrt von toten Fliegen,
in Gartenzwerg und Ententeich-Idylle
HOCHZEIT
ein Blubbern: Schleim Schleim Schleim im Reim
Anti-antioper: Innenansicht im Schleim

dichten

--- Ff

 

"Domagk became a kind of fascists cesspool, full of shit, not only under earth"

etwas bleibt immer hängen
Plutarch

 

THE WISCHEN AFTER THE WISCHEN

 


nach oben

DOMAGKGEIST 06/07/08 applaus

 

Realitäten • Domagk-news

19.6.08

...tja dann sind die polizisten gekommen ... denen er dann sein theater geliefert hat ... also: angedeuteter kopfstoss (kennst du ja, genauso hat ers vorgemacht + ellbogencheck ... vor den polizisten) - die vorstellung war so überzeugend, dass sie ihn sofort in handschellen mitgenommen haben.

in meiner romantischen Vorstellung von einem Künstler ist es irgendwie schon Kunst und Ehrensache, dass man die Polizei so nicht ruft, (Körperverletzung oder Eigentumsdelikt, ok...) deinen Worten nach fand mal wieder eine nervige schlaflose Nacht (in Münchens grösster Künstlerkolonie) mit einem krakeelenden Stimmenmonstrum und nur ein Wort/Gesten-gewaltiges Schauspiel vor der Polizei statt...

Harry kam extra aus Leipzig um mir beim Ausbau der Empore zu helfen...

ist das irgendwie auch meine Mitschuld, ich hab dem Harry zum Empfang 4 Bier in den Kühlschrank gestellt

was ich glaub oder nicht glaub ist, dass ich niemandem glaub... ich hab da so ein komisches Gefühl bei der Angelegenheit und denk mir meinen Teil: von zurechtgelegter Gerechtigkeit ...

• --- •

Harry wurde, Hände auf dem Rücken ins Revier gebracht, wo er mit unablässigen Fusstritten auf die Gitter, diese in eine sich auf das ganze Gebäude übertragende Schwingung versetzte, (Zeuge: nachfragender Anruf seitens der Polizei: "... Herr Maurer zerlegt gerade die Zelle") die Polizisten genervt: "wir polieren dir die Fresse, wenn du nicht aufhörst" ihn auf die Aussage " von mir aus könnt ihr mich auch erschießen" als potentiellen Selbstmörder nach Haar überwiesen, wo die Ärzte ihm das Blut abnahmen, (Leberwerte in Ordnung) per Fangfragen seine Psyche untersuchten, Harry mit den ruhiggestellten Kranken das Fussballspiel ansah, ...tor..., und als nicht selbstmordgefährdet wieder entlassen wurde...

" war mir ein großes Vergnügen diese Geschichte, bin dankbar, dass ich sie erleben durfte... dann zahl ich halt wieder 1200€, na und, das geht dann an einen Kindergarten oder eine andere soziale Einrichtung, das ist mein Beitrag an die Gesellschaft, den zahl ich gerne, natürlich wieder Ratenzahlung..."


Gerichtsverhandlung folgt, Termin wird bekanntgegeben...

 

 


HM, Grüsse, Barbara


 

 

 

VON DER KUNST DER LEERE

semper aliquid haeret

spätnachmittag, 22.6.08 Domagkstrasse 33 im Hof, das lutzili begegnet einen Meinzna:

" Meinzi, ich komm grad von einer Doku-Versammlung im Haus 49, da wurde beraten und um Anregungen gebeten, wie das gemeinnützige Vereinsvermögen in die Zukunft investiert werden soll... "

"Ich habe ihn gefragt, warum der Verein soviel Geld habe und das das doch im 6-stelligen Bereich sei. Auf die Frage, woher ich das wisse, habe ich ihm die Instandhaltungspauschale hochgerechnet. Er hat dann gemeint der Verein hätte eben im Gegensatz zu anderen vorgesorgt. Ob das denn den Mietern gegenüber legitim sei und was mit dem Geld geschehen solle, fragte ich. Er meinte, legitim sei das sehr wohl und das Geld würde nun zur Suche und Organisation neuer Räume in München verwendet."
(cit. 12.03.2008)

 

 

ausser Fassung, zitternd auf wirbelnden Kniescheiben:
Künstler & Vrstndsvrstnd Meinznerlein:
"du hast es nicht geschafft uns zu diffamieren..."
(was meint er denn wohl damit?)

----

obacht liebe Stadt: das Meinzlein schleimt schon länger in der SPD rum:
"Du wirst schon noch sehen, wir erledigen dich politisch"

...


"
du hast ja einen Tittenkomplex..."

bravo Meinzi, das stimmt, das lutzili ist ein Tittenliebling

ooo

" Aber abgesehen davon, lieber Lutz, lass Dir nicht von den Ungerechtigkeiten, die vor Deinen Augen passieren, die Laune verderben. Das kostet nur unnötig Lebensjahre und nährt den Krebs in einem selbst.
Wie geht es Dir denn eigentlich? "
(cit. 12.03.2008)


flattrige Nerven eines Meinzis:"... verrecke !"
(Oh! haftet da der Ruf am Geruch?
stinkt der Ruch?
stinkt da ein mit Ruch behafteter Ruf?)


stinkender Domagk-Hitler Wasserleich

----

 


das neueste von der Wullz:

RE: VERANSTALTUNG am 27.6.08 im V-Raum

......
PS.: Ich persönlich bewundere übrigens Ihr jahrelanges Engagement für die Gruppe Embryo. Vor allem bewundere ich, dass Sie gerade jetzt - so kurz vor dem Auszug - die Zeit und Energie dazu haben sich um eine Auftrittsmöglichkeit für die Band und die dazugehörige, mittlerweile ebenfalls in die Jahre gekommene Fangemeinde zu bemühen. Mein Tipp: Fragen Sie doch mal wegen der Dachgalerie im Haus 49 als Ausweichmöglichkeit für das vom AKKU e.V. ausdrücklich nicht gestattete Konzert der Gruppe Embryo an.

 

Lieber Herr Wz.

Mein Engagement war mir ein leichtes, denn es bedurfte lediglich ein müheloses 'Ja' am Telefon an Herrn Burchard, um die vom akku.e.V. ausdrücklich nicht gestatteten Konzerte im Hof Haus 50 zu veranstalten.

Mich wunderts schon sehr, dass es Herrn Meitzner, sich und seinen Fussballfreunden das Spiel Deutschland gegen Kroatien im von den Architekten durchbohrten V-Raum zu genehmigen erlaubt war.

Freilich steh ich bei den Aufräumarbeiten Hs 50 zur Verfügung.

mfrdl.Gr.

lutzilili


 

Harry Maurer/Carlos Dudek u.a.: Sitzgruppe EMBRYO, für ein nicht statt gefundenes Rahmenprogramm ohne Kunstveranstaltung Hof Haus 50, 27.6.2008


Also Sie, da waren gestern Leute da an diesem schönen Fleck und wollten hören was da ausdrücklich untersagt war, aber dass der Umzug eine Ausnahmesituation ist, das leuchtert sogar dem lutzili. dennoch Sie sind und bleiben ein kakkendes Arschloch, beschissen ist der Kunstverein und die Gemeinnützigkeit, bescheissen tut der Vorstand, kakken sind Sie und ich ja immer schon gewesen.

 


_____

 

29.06.08

das Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sich das Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sich das Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sich das Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sichdas Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sich das Übel erkennt sich durch das Übel erkennt sich das Übel erkennt sich

der Käse ist bald gegessen:
Hasenlosung
:
Ohren runter und weg von hier!
aber tfick tfack

da ... kommt zur Rettung des Meinzi der Dopsi daher gehoppelt und meint es gehe dem lutzili nichts an, was der gemeinnützige KunstunterstützVerein so auf die Seite schaffte und nicht weiss ob 9 oder mehr als 10 Mitglieder der Verein hat, und fragt welchen Dreck der Harry da wegeräumt hat er habe nichts gesehn, und hebt die Nase waagrecht in den Himmel...

es kommt ein fröhlicher Robbl daher... also der Dobpsi hat nichts gesehn, was der Harry und der Carlos wegputzten, und es schüttelten vor lachen sich die Ohren, als er vom lutzili vernahm, dass man die Nase so hochtragen muss, wie er es tut, damit er unten nichts rieche, den fand er gut und der Dobpsi trollt sich wieder, hüpft von der Heide und winkt von ferne dem Meinzi: pass auf was du sagst, die sind jetzt zu zweit!


30.06.08

 

als nächstes dann:

vom Kunst vorgaukelnden Feuerzauberkunstverein

heute trefft das lutzi auf den besoffenen Russen der es vollkommen mitgenommen aufsucht , um ihm eine verworrene Geschichte zu erzählen: er lässt im Raum seiner Freundin der schönsten aller Medizinstudentinen, einen 7 Jahre alten Film "Regen bei einer Busfahrt laufen", den Regen moduliert er zu Stimmen mit Stimmen, plötzlich sprengt es die Tür auf, nach Art der Krokodilpatrolie Erike, wie ein Überfall.,; der Pferdeschwanz, bekannt als der "Küchenwüstling", mit dabei die rote Furie, die ja schon damals Harrys "überspannter Bogen" ins Feuer warf.... behaupten der Russe hätte sie heimlich auf Tonband registriert, und schmeissen den Russen raus; ein anderer behauptet, dass die Couch auf die der Russe seine Liebste fickt ihm gehöre ---ff

wollen wir von solchen bereits in der Vergangenheit als Verteiber und Verwüster wütenden Kunstverkennern und Banausen auf Stelzen wircklich in Zukunft beherrscht sein? also mitregiert oder mit Ihnen in einen Topf geworfen und schlimmstenfalls mit
denen dann auch noch verwechselt werden?

also das lutzili höchst ungern,
dabei wollte es doch alle Richtungen und Qualitäten in der Domagk anpflanzen, vorbehaltslos sich bewähren und wachsen lassen und sich doch schon lang zur Ruhe setzen, und endlich brüstilieren, aber hier wartet dann doch ein neues Abenteuer ...

auweija, während er Vrstsvrstnd vom akku vollkommen hilflos verzweifelt nur den Stinkefinger hebt und immergleich einfallslos irgendwas von "du Arschloch" murmelt und der Geschäftsverführer im Zickzack das Terrain verlässt, wobei der 1. oder 2. ? Vrstsvrstnd früher, als das Büro noch eine stinkende Rammelkanmer war, noch nicht erwachsen waren und vor die Türe kakkten oder das Schloss zu klebten wenn sie nicht mehr weiter wussten, also während diese früher vor verschlossenen Türen im Stillen klammheimlich etwas verrichteten, haben die Esoteriker, der Pferdeschwanz und die Furie mit der süsselnden Stimme eine ganz andere Taktik: die des lautstarken Terrors, die schreien so brachial laut und hässlich, dass selbst das sonst so unerschrockene lutzili sich fürchtet.

SOS...---...

bitte liebe Stadt,
deren Scheppern hört sich an wie Glockenklang,
fall da nicht drauf rein!

dein Giftzwerg

 

der Russe erzählt am nächsten Tag von einer Schlange an der Türe, die anstand um sich zu entschuldigen, immerhin, das ist dann doch auch schon ein kleiner feiner Unterschied:

Versammlung am Abend, sagt der Pferdeschwanz der Russe habe sich bei allen für seinen Zudstand entschuldigt, er war besoffen...


1.7.2008

vom Unterschied

 

Haus 50 an der Tür zu Raum 102 empfängt die schwarzgekleidete Schönste aller Abgesandten aus der Stadtverwaltung, die Duckmäuser und Schleimscheisser und Bescheisser und das beschissenste aller das schmutzige pinkelnde schleimig durchmixte rote lutzili, und kühlt mit ihrer reinsten aller klangvollen Stimmen die erhitzten Gemüter, ein beamteter Schleimbeutel voller Bauch und Knochen, der hier lediglich seinen Hausrat zu verschieben hat und nichts eigenes was Kunst hat, steht da und redet viel, und ein Fähnchen schlägt viel Wind und fordert Verlängerung, und das lutzili faselt mit Fipstimme, hechelt und japst:Wasser.

Hof vor der Autohalle: Ortstermin vor den Pfützen
es erscheint in russischer Soldaten Ausgehuniform der russischer Künstler mit Michelle la belle und Hund, - Sonnenuntergang

Seb: des is a guada!

die Schöne aus der Stadtverwaltung: (?)

das lutzili sichtet in der Ferne das walkende sich gestalkt fühlende meinzili:

aha oho

 


mit uns nach oben

 

der stinkende tote Hase

liegt auf der Wiese haus 35 und verpestet die Luft, dass sich nicht mal die Ratten an ihn zu fressen wagen, und stinkt derart, dass sich jedem, der unversehens vorbeikommt und unvermittelt den Gestank einatmet, die Lust zu kotzen einstellt und dem Carlos geschiehts...

mit der Hängemuschi

 

5.7.08


der Russe baut auf der Wiese eine Skulptur,
XY/1 DINGSBUMS:
was soll denn daran Kunst sein?
Medizinstudentin: um das beurteilen zu können fehlen dir wohl ein paar Jahre Hochschulbildung!
der Pferdeschwanz säubert die Wiese auch Zelte werden abgebaut, verständlich, sonst entwickelt sich da ein township, und mäht die Wiese über die Füsse von dem Russen, der ausweicht und mit dem Pferdeschwanz und Nas an Nas und Aug sticht Aug zusammen prallt, da springt von hinten auch noch das "umgebaute Eichhörnchen" dem Russen in den Rücken und alle drei fallen als Sandwich in die meterhohe Wiese, der Pferdeschwanz, der noch in seinen letzten Tränen schwimmt und darin fast ertrinkt, erhebt sich mit Würgemalen und krächzender Stimme, der Gerechte ruft die Polizei... 110
bei dem Gerangel verliert der Russe sein Halskettchenkruzifix, das er von seiner Mutter geerbt hat

 

UND:

das Klo braun besprüht

die Küche, den Treffpunkt im Erdgeschoß aufgelöst,

die Wände weiß gestrichen

"kam mir vor wie HETZJAGD" (cit.Zeugin)

die schönste aller Medizinstudentinnen und der Russe, denen das Hausverbot erteilt wurde, versuchen das Gelände zu verlassen, und werden bei dem Versuch mit Autos eingekeilt, der Uschi stellt sich als zu überfahrender Opferstolperstein vor das Auto und kreischt, der Pferdeschwanz rammt von hinten, "als wäre es Geschlechtsverkehr", die dicke rote Furie stellt sich zwischen die Autotüre und versucht das Schliessen zu verhindern, der, mit der Statur eines Tarzanwastls klemmt den Russen zwischen Bauch und Auto und versucht den Russen zum Zuschlagen zu provozieren, der Russe ist verwirrt und entsetzt vom Aufdruck auf dem T-Shirt des Wastls: EDELWEISS, das so meint er "lässt sich interpretieren."

hier die Antwort auf die von dir immer wieder gestellte Frage: "warst du dabei hast du es gesehn?"

ich war leider nicht dabei, hab es leider nicht gesehn, aber viele andere haben es gesehn! und mir erzählt, eine wirklich! schöne Geschichte, und Herr J. und Frau B.: Ihr habt eine von der Polizei selbst angeregte Anzeige wegen 'Nötigung' am Hals

mittlerweile ruft auch der j. nicht mehr die Polizei, mit großen Gesten und Worten darauf bedacht sich in Sachen Polizei rauszuhalten, - so bedacht, dass er in der Domagkstrasse von der Polizei aus dem Verkehr gefischt wurde um das bedacht auffällige Verhalten zu überprüfen-, weil er ja "nicht möchte dass der Russe das Land verlassen muss,"

die eigentliche Strategie: der Polizei muss es mittlerweile aufgehn, was der "Fisserregierung" nicht aufging, dass da irgendwie ein immergleicher Irrgendwie anruft, nervt und Arbeit macht, der wohl irgendwie ein Problem hat, nämlich das um jeden Preis irgendwie Aufmerksamkeit zu erregen, was ihn selber irgendwie erregt, irgendwie in Ermangelung sonstiger Erregungsquellen und Anlässe und wohl ein grosses Problem hat...

 

Nächster Tag: beide haben das Haus verlassen, es ist wieder ein Zimmer frei...
die Küche unten wurde nach Aussage von J.B. aufgelöst und damit neutralisiert weil "ohne Überblick“" und oben im ersten, diese besteht... es herrscht eine psychotische Energie im Haus, dass selbst die Schönste aller abgelehnten Gauklerinnen sich provozieren lässt dem automechanischen Militärpolizisten durch mißverständliche Bewegungen die Brille von der Nase zu stoßen, dieser wie gewohnt irgendwie mit Anzeige droht.

 

der die Gesamtdomagk sterilisierende Pferdeschwanz, der mit dem Aktenordner, ist sich nicht zu schade, so wie er es immer macht, den Vermieter mit Briefen zu bombadieren, einen Mäzen anzurufen, und rundzurufen, bei den Eltern der s.a.Med.std anzurufen und den Russen als einen Alkoholiker darzustellen, der die s.a.Med.Std. instrumentalisiert .
Damit hat er wohl einen Rechtsanwalt geweckt...

pass auf das Steuer auf mein lieber Freund!...

Gerücht: ein Pferde schwanz weint und weint irgendwie...

das Ende: Fahrt in die Zahnklinik, wegen einem Biss in eine Leberkäsesemmel.

 

noch lang keine Ende:

der Tsunamie rollt

Haus 45 ist auch infisziert,
mittendrin wohnt da ein wunderschönes Mädchen, das die Stadt auf die Warteliste setzte, die der s.a.Med.Std. und dem Russen auf ihrer Flucht vor dem aufgehetzten wilden Haufen des Schwanzerl und der roten Feuerfurie Blablablababalabab, auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit eine Bleibe bot.

Das hätte sie besser nicht tun sollen, denn das hat den XY/1 DINGSBUMS aufgebracht und die anderen schärfen jetzt ihr Gebiss unter Ihrem Deckmantel der Kunst, und der Wastl stemmt weiter schwere Gewichte und denkt sich nichts dabei.


Liebe Freunde, Gäste und andere Bewegungsmelder.

Aufgrund der anhaltenden, kollektiven „Kunst Verhinderung Deutschland“, sehe ich mich genötigt den Standort zu räumen, nach Innen zu verlagern. Der Raum, den die Pragmatiker so gerne meiden, „…weil es dort schallt und Echo ruft vom Hörensagen….“

„ Die dunkle Stunde, internal ear, eine Begehung mit XXXXXXX“ © im Labyrinth 45
findet folglich nicht
Stadt.

Auch nicht: © „Die dunkle Stunde, internal ear“, was schade ist, denn ich hätte dem Ein oder Anderen erzählen können, wer er außer sich noch ist. Ich hätte ihm seine Potenz eröffnet, ein bisschen den Horizont hätte ich ihm hoch geklappt, aber nein, es existiert diese unheimliche Hemmschwelle gegenüber begrifflichen Inhalts…

Es schneit. Fast.

Wo ist der König!!!???


Saskia
 

 

______--------------- also so ein Ende der Domagkstrasse !!!??? ------- KÜNSTLER?

 

NEUANFANG

dennoch:
aus NewYork kommt in den nächsten Wochen die trommelnde Verheissung eingeflogen, wir sind gespannt;

wird sie die Seuchengefahr eindämmen und die psychotischen Wirren und kranken Schrecken heilen können?


 

DOMAGK ALSO IS SO MUNICH WONDERFUL !!!
wir sind für den Erhalt der Kunstgespenster,
denn sie schaffen fruchtbar notwendige Polaritäten.


© Harry Maurer

 

DOMAGKTAGE --- machi also weg den Schmutz

 

© V I

das lutzili, selbst ernanntes Kämpferlein gegen apokryphe Gier und apokalyptische Künstlervertreibung

Hautausschlag:

Es geht die Kunde, Zweck der Autokeilerei war, die mit Hausverbot belegten Zwei, die wegfahren wollten, wurden festgehalten, da sie nun schon da waren und auch wieder mal die Polizei...


ehemalige Werkstatt Harry Maurer, Haus 35


 

 

 

______________Freiheit

Gewisse Leute denunzieren, manipulieren,
______________verletzen, mobben, stalken

um hier eine von der Stadt gewährte
______________Kunstszene
______________für ihre Zwecke zu gebrauchen

und diese Zwecke dienen kaum der Liebe, Freiheit, Kunst.

Sie geben damit vor der Stadtverwaltung an,
um die Lobby auf ihre Seite zu holen
und ihr manipulatives gemobbtes Werk
zu manifestieren, zu gründen.

Scheinbar sind diesen gewissen Leuten alle
nur erdenklichen Mittel der Schlechtigkeit
recht

dagegen habe ich mich kurz gewandt.

zugunsten der natürlichen und selbstverständlichen


______________Freiheit.

Domagk Anonymus______________________

 

Topfdeckellüfter: "Es ist zuviel verlangt die Probleme der Leute hier immer gerecht abzufedern, schließlich sind das keine professionellen Psychologen hier"

das jüngste Gerücht:
bei der Autotreiberei war ein Wolf dabei

 

DOMAGKTAGE 2008
die kleinsten aller Domagktage, im allerkleinsten Atelier vom lutzili, mit der allerkleinsten Galerie 2 Stockwerke unter der grössten Dachgalerie

 

Der Russe und die s.a.Med.std. weilen auf der Flucht in den Bergen.

Beschwerde von einem beim lutzili: "Kopfweh den ganzen Tag".
Der eine hat eine "in der Früh nackt unter einem transparenten Kleid gesehn..."

---

kontroverse Diskussion mit Miroslav über den ausgestellten Rattenkäfig vom Meinzi.

das lutzili meint das das Haus 50 aus Brot wäre der Köder für die Zukunft, unklar ist ihm, wer da als Ratte bedacht wird, die Künstler? und die Stadtverwaltung als Rattenfänger? Hitler? hängt da Himmler als Köder, die Kunst? oder ein akku mit einem Sack voll Geld?
was passiert, wenn die Ratz erst das Haus frisst und zum Schluss erst den HängeKöder? kann sein da finden sich dann mehrere Ratten ein, und Klappe zu, jetzt sind sie unter sich und dann frisst, wenn alles aufgefressen ist - ... - die eine die andere auf?

 

Miroslav etwas beunruhigt ob er denn seine Kaution, die er zu seinem Auszug am 31.12.07 bisher immer noch nicht erhielt, denn jeweils bekomm- von lutzili beruhigt wird, das wird sich der Dobsi bestimmt nie trauen, dafür ist er dann doch nicht so gierig, weil er muss ja selbst erst auf die Auszahlung warten und das kann dauern- sieht etwas genauer hin und erkennt die Selbstdarstellung eines geläuterten akku e.V. : das Haus 50 als Köder aus Brot für die Künstler, "denn bei der letzten Ausstellung 2007 durfte sich ja noch ein Jeder ein Stückchen vom Kuchen abschneiden".

Das lutzili kapiert jetzt auch, warum der Meinzibazi am Nachmittag so schelmisch lachte, als das lutzili noch dachte, der Meinzi stellt da oben einen Rattenkäfig auf um mit dem Haus 50 die Kunst zu ködern, ä ä...

Bravo, Respekt mein Meinzi, wirklich eine echte, gute Arbeit!!! wir sind stolz auf dich. also nicht mehr so entäuscht, vielleicht können wir dich ja doch noch dazu gewinnen die Bücher zu öffnen und das viele Geld der Gemeinschaft zu kommen zu lassen, zB. für einen Kindergarten oder als Rücklage zur Kunst-Unterstützung vieler Angeklagter, um all die Prozesse durchzustehen, die ein gerichtserfahrener und anzeigewütiger Autorammler jetzt anstrebt, die Schadenersatz für die Kratzer am Auto die sich dieser selber beigebracht hat, und eine Anzeige wegen Beleidigung, die einer sich bedroht gefühlten Med.std.aus dem Munde rutschte, als diese eingekeilt sich nicht mehr anders zu wehren wusste als du Arschloch zu schreien. Die Frage:"warst du dabei, hast du's gesehen?" ist berechtigt, das lutzili war nicht dabei, vielleicht hat sie dazu noch Unflat geschrien, das, was mittlerweile nicht nur die Spatzen pfeifen...

Die berechtigte Frage fragt am Abend im Gärtchen Haus 45 bei Techno-Krach und Dj-Lärm entrüstet der XY/1 DINGSBUMS und stupst dem lutzili zärtlich die Nase, kommt aus dem Dunkeln nochmal hervorgehopst und lutscht dem lutzili liebkosend das Ohr ab, dass es den lutzili richtig fröstelt und es sich fragt: "werd ich jetzt auch noch schwul auf meine alten Tage?" und es friert bei der Vorstellung von hinten gerammelt zu werden. Es richtet seinen aufdringlichen Blick auf schönste aller Bühnenbild-studentinnen, kann ihn nicht mehr wenden wünscht sich eine Leier und köchelte ihr gerne lorbeern ein Süppchen gegen das blattlausige Kopfweh des einen anderen, und verschwindet in einer Runde, nochmal hoch in die Dachgalerie, da spürt es einen Klapps auf den Hintern, vom Maulwurf, wie noch nie im Leben von einer Frau, torkelt weiter, um einen Blick nochauf die von Harry Maurer rosarosarot gestrichenen Geier zu werfen, in den frühen Morgen und legt sich hin.

nächste Nacht: es kommt der Vater der Drillinge und umarmt das l...
es küsst ihm der Carlos den Hals
Seufzer: ach, leider... haben all diese Männer keine Muschi und keine Titten, nicht mal die Muschi hat eine.

Enttarnung

ein Zeuge unter Baum auf der Wiese Hs 35: "... also die Lissi, die hat das elegant gemacht, richtig schön, lässig leise, ein Kunstwerk: die hat sich Stück für Stück da rausgearbeitet, die Uschi spreizt sich auf das Auto, die Lissi hat das nicht irritiert, richtig schlau hat sie sich weiter vorgearbeitet, cool sag ich dir, der j. kam immer wieder schleunig heftig rummmm, und die Lissi seitwärts immer weiter, der Wolf stand eisern und rührte sich nicht, mit List kam sie millimeter um millimeter weiter und weiter, immer wieder der j. hysterisch von hinten ganz knapp vollgas ruuummm... und dann plötzlich war sie draußen, ... schöÖön... , und das Bild das sie dann abgab, das hättest du sehen sollen, wie in einem Western, sie fährt raus auf die Betonplatten, steigt aus, lehnt sich an ihr Auto und schaut hinüber zu den andern... na klar hat sie auch geschimpft, hätt ich auch.." und da kam auch schon die Polizei...

lutzili: "••• – – – •••" " hilfe, der ruft auch noch die die die Polizei... "

RedBull fur Ihr bestes Stuck:

Maxim aus seinem Versteck in den Bergen schrieb:

> I ask you to leave all offices, to stamp out Domagkstrasse from the Ig,
> because, because you do not operate for the community, but obviously
> willfährig patronising in the name of the art in own thing, your
> Gemeinnützigkeit of the general public is not useful separate damages,
the
> large part of Domagkstrasse of you feels "pseudo hippies" not represent,
but
> on the contrary: harassed, hinders, psychosoziopsychotisch violated and
> disgraced.
>
what do you mean??????

Mein lieber Lutz!!!
Dies ist bloss die Übersetzung eines Absatzes aus Deinem Opernlibretto durch den On-line Promt Translator, fand ich einfach lüstig..sorry...
& nbsp; &nbs p; .............................., Dein Maksim.

 




aus dem off Frösche quaken:huc huch huch
ALARMSIRENE

ACHTUNG ACHTUNG: HARRY KOMMT!
oder kommt er nicht?

Harry kam nicht,
er sitzt seine Strafe
für
nächtliches Krakeelen
in Leipzig ab

schade,
er hätte voll und dicht
gedichtet lautstark ...
ausser sich


Harry lacht, gell!
" Einsicht,
mehr verlang ich nicht!"

Maxim, mein lieber Freund

Also ich muss dir jetzt schon mal deine Ohren langziehen, bei den Domagktagen hab ich dich und Harry schon sehr vermisst, vorbei sind die Zeiten, als wir noch mit Fei, Elmar und Harry die Leute verspulten und amüssierten, diesmal war ich alleine und hatte grosse Ohren die da hörten, und ich muss schon sagen, also ... bist schon auch ein kleiner russischer Diktator, (Harry nennt dich kleiner Russe Zarejewitsch), hast also schon ganz schön rumgeschrien, und die Leute nicht nur mit deinem Kunstanliegen terrorisiert... Geschichten kommen da zu tage, mein liebes wanderndes russisches schimpfendes Selbstmitleid, also auch du hast gewütet und wunderst dich über die Reaktion, weil du alles vergessen hast.

Hockst sturzbetrunken in fremden Küchen und schreist jeden an der es wagt die Küche zu betreten, und schreist den Dings an, der doch nur in aller Ruhe sein Haus verwalten , und später als Veranstaltungsexperte walten will. Und erzählst da eine Geschichte, die ich jetzt auch von der anderen Seite vervollständigt erzählt bekam, vom Luggi d.II., der dich mag und immer geschätzt hat, der dennoch wie viele anderen nicht versteht und überdrüssig ist, dass der lautstarke "Terror" den ihr da -auch in fremden Küchen- verbreitet immer wieder parriert sein muss, und Atelierverwüstung in der Akademie und so... was dann zu Aussagen führt wie: "wo der M.ist, ist die Scheisse nicht weit" öhm, wen er wohl damit gemeint hat? das lutzili?

Also lieber Maximal, ich habe ungeheuren Spass mit dir, und dank Dir für die Gespräche und alles was du mir an Inspiration mit gabst, weisst du noch? der Hauch im Wind? und bei Wein und Bier und Wein und Bier und Bier im Harry und Wein und Wein im Bier, die endlos langen Gespräche bis zum Morgengraun und fertig war der Ansatz für die nächste Kunst das Gehirn in der Kunst bereinigt und der weite Horizont sonnig endlos breit...?

Ich hörte auch dass du deinen deinem dich beschützenden nachmaligen, vormaligen versoffenen inkontinenten Kunst-Professor als Fäkalie bezeichnet hast, also Maxim, wunderst du dich da noch? dass man als solches erkannt und beleidigt deiner überdrüssig wird und dich dann einkeilt im Affekt?

bitte mach weiter so, nur hör mal auf zu saufen, das tut deiner Leber nicht gut, und schadert deiner Gesundheit, denn glaub mir, ich brauch dich doch noch und nicht nur ich, wir haben dich lieb, und schätzen deine Kunst und deine Aussetzer sind lustig und dass man sie parrieren kann und muss, und du nicht locker lässt und nicht beleidigt bist, und wenn man dir eins auf die Mütze gibt, du mit deiner Intelligenz und unglaublichen Bildung, so viel Bescheid weisst, immer wieder nachschiebst, manchmal zitterst und niemals persönlich wirst, immer drüber meistens über der Gürtellinie, das hat mir sehr viel Feude gemacht und ist mir wertvoll und das alles fand in Domagk statt...mit Dir und Harry und Jovan und Blödgott und Ed und den anderen... immer in ihrer Weise...

lieber Maxim, da gibt es Menschen hier, die können damit nicht umgehn, das musst du verstehn, die wissen ja nicht, dass du, wenn du ihnen deine Faust ins Gesicht hälst, man diese nur sanft drücken kann und muss, und nur leise sagen braucht:
"kleiner Russe, schrei nicht so laut, du weckst die Nachbarn"

mit Hochachtung
und in Liebe,
Dein Lutzi

Domagktage 2008 ff Entwurf 290708

polnischer Abend mit der schönen Rossgewitter und der lustigen Ewada, den Art urs, Kunstbären saufen Whisky Wodka und Jägermeister mmmmm, lecka

dann:

Gespräch mit der entfernt verwandten Nichte, der nach der Galerie 134 im Hs 49 unter der besten aller Dachgalerien nicht ganz so kleinen besten Galerie in ganz München, renomiertesten Galeristen, die dem lutzili sagt, sie hat die Texte gelesen, ihr gefällt der Stil, aber so ganz ist sie nicht einverstanden "mit dem was du da schreibst ..."

das lutzili trollt sich

da kommt aus dem Dunklen hinterm Busch eine Fledermaus im Tiefflug daher geflattert, ein Bildschönes Gesicht und haucht mit junger Stimme, ein warmes " ei du! du bist der Lutz, oder ? ich bin die Cut di, machst du ein Foto von mir? "Wer bist du? warst du auf der bei mir im Unterricht?" - "ei ei, mach ein Foto von mir!"

Blickwechsel, es rollt daher ein Schatten, ein Dreieck auf 2 Beinen, aus dem dunkeln grollt der Wastl... cutdi haucht verführerrisch:" ein Foto, mach ein Foto, DAS STELLST DU DANN INS INTERNET" (an dieser Stelle unterscheidet das lutzili nicht mehr die Wircklichkeit von der Realität)

dingdong

dramatische Musik, der Wastl legt seinen Finger auf den Finger des lutzilis auf dem Auslöser und dröhnt: "Wenn du hier drauf drückst, dann scheiss ich dich zu mit meinen Anwälten!"

angesichts des unüberwindbaren Brustumfangs wirbeln dem lutzili die Beine, das Karusell dreht sich zu Pauls Gesicht, mit allerletzten Mut und Sammlung seiner Stimme spricht: "das glaub ich nicht!"

"ich bin der Paul, der Böse da in deiner Geschichte, der mit dem Edelweiss..., weisst du, das ist ein T-shirt einer Produktion?, Gams-Edelweiss? ..."- "oho"

Kati: "weisst du, ich hab mich dir ganz anders vorgestellt, ich dachte, so wie du dich beschreibst, das ist ein ekliges kriechendes kleines Etwas, und jetzt lern ich dich kennen, und sehe, dass du ja so ein ganz netter Kerl bist..."

Glockenläuten, das lutzili wacht auf, wie als Frosch geküsst und sieht vor sich die Kati (ohne H?) und den Paul, der Paul ist ja so ein Lieber, der erklärt sich, und erzählt was er so macht im Leben und erkennt: "nun gut das war nicht so schön mit der Keilerei, das kann schon mal passieren"

hallo Paul

ich bitte Dich vielmals um Entschuldigung,

ich bin so froh, du, Du erscheinst mir sehr sensibel und das ganz bestimmt nicht als gemeiner Bösewicht!

und freu mich auf die vielversprechenden Gespräche.

Denunziant
Lutzi


 

ein nicht endendes schönstes Gespräch, mit einem schönen Gesicht, immer wieder wechselnd von vorne und seitwärts gewendet, und lutzi saugt Bilder aus diesem Gesicht...

 

Szenenwechsel, Wiese Hs 35

ein missglückter Raketenstart endet in einer Kathastrophe, der Woiperdinger, ein Iltis mit Schlitzohrblick muss husten, "alles roger beim husten roger roger bitten husten kommen husten husten ..."

das überfallartige Geknutsche geht weiter

Verschwörungstheorie: die kleine Nichte mit dem Pagenschnitt ist in Gefahr fotografierend als Spionin im Auftrag des bösen lutzili verwechselt zu werden... es gehn die Gerüchte, der lutzi muss das klären und wagt sich den Wolf aufsuchend mitten in dessen Rudel das zu Füssen des Oberkeilers in der Morgensonne liegt: ein langes klärendes Gespräch:

---

männlicher Knutsch überfall Nr. 33

Es sind keine Prinzessinen die ihn da küssen sondern Frösche, bekommt lutzi daher einen Rückfall und mutiert zurück zum lutzili?

Männergespräche:

möcht er nicht doch lieber eine Frau sein, lesbisch, mit sieben Titten, damit er von Titten und Muschis und Lippen gestreichelt wird und geküsst?

... oder begehrt gar der einst wach geküsste lutzi, jetzt als Frau mit Titten , jetzt geläutert, vor Liebe schmachtend vergebens einen Satyr und verkennt diesen dabei als einen beim Reden Sperma spuckenden Stadtwaldschraat Herr über eine Filzlauskolonie und Bananen an den Füssen.
ist das ein sich verbergender Sidharta mit getarntem Haarnnetz, der sich, sein Vermögen und alle Sicherheit im Hintergrund verachtend, dem einfachen Leben verschreibt, vielleicht? oder?

---

der XY/1 DINGSBUMS sitzt auf der Strasse, fletscht die Zähne, rollt seine Lippen und kündigt an mit dem Lutzili nicht mehr zu reden, "weil er dann jedes Gespräch" mit ihm, an dieser Stelle "wieder findet".

---

am Abend wird eine verbale Bombe gezündet, die sofort abkakkt: "Angst vor Paranoia ö...öö..."

---

Domagk-Garten 45,
ein Seil gespannt zwischen zwei Bäumen,

Frage aus dem Publikum: "Wird da jetzt eine neue Mentalität der Zurückhaltung eingeführt, traut sich in der Domagk jetzt niemeand nichts mehr, aus lauter Angst im internet erwähnt zu werden? und spricht aus diesem Grunde niemand mehr mit dem grossohrigen lutzili?"

in der Schlange stehen tapfer an:
ein "Sultan" mit Hut statt Turban dressiert einen Floh der aussieht wie ein junger Fidel Castro.

"spring Floh spring! "

wie kauft man einen Floh und bringt ihn zum hüpfen?
bisher erhielt er 3
Verlängerungen 16 phasig 50 m Kabel? 3ohm 12/5 Ampere, 0,01Hz
das luzili bietet 4, mit 17 phasen 60m 7ohm 1/2 Ampere, 122 Hz

+! 1 Eierbecher im Aplantidesign

weiter stehen an: ein Arkordeon das verloren im Pfandhaus sitzt
der lutzi: "
ich dank dir sehr,
für das lange und die Situation erhellende Gespräch! du bist mir ein ganz ein Lieber! wirklich"

das Skateboard wiesel mit Entenkäppi, das im loop ein Wort sprechen kann, worauf es auch noch recht stolz ist: “Kunst-Nazi-Kunst-Nazi-Kunst-Nazi-Kunst-Nazi-Kunst-Nazi-Kunst-Nazi-Kunst-Nazi“

---

Applaus klappernder Applaus: schepper schepper:

das Eichhörnchen hält eine Rede im Hitlerstil
warum sagt mir denn dem lutzili bei solch einer wichtigen Rede mit seinen Texten niemand Bescheid? Bitte diese Rede auch mit aufnehmen: blablablalala hopsaSSa tirallala... blablabla ess a ess a

schlimmer war
Himmler,
Himmler
war schlimmer;
war
Himmler
schlimmer?

Ff

für D-News Entwurf

Künstlergespräche 29.8.08


Aufklärung für die, die spät nach Domagk kamen:
die Vermietung an Künstler, Nichtkünstler,
Halb/Halbkünstler und 99%en Pseudokünstler
war seitens der Stadt von Anfang an/immer schon
als eine Zwischennutzung gedacht und geplant.

die, den eingefallenen Horden von Quasikünstlern
über die mittlerweile gestellten Ansprüche
an eine unbeschwerte Nachtruhe in den billig gemieteten Häusern,
zur von den Kunstverliebten gerechtfertigten
Vertreibung trinkender und durchgeknallter Käuze und Nachtigallen, kreativ berauschter, psychopatischer und auch obdachloser Existenzen führte

dafür aller Orten "Künstler" schlüpfen,
die wie selbstverständlich breitgenudelte Forderungen
aus dem Recht auf Bleibe, Gewohnheit und Unterstützung
langsam immer mehr
und mit schnalzenden Unkenzungen
" gebt uns mehr" " das steht uns zu" "wir bleiben!"
quaken

dass gewitzte Administranten der Stadtverwaltung
der Besetzung wehrend sich einen folgenschweren Plan ausdachten die Bombe "in Zukunft keine Zwischennützung mehr!" GmbH zu zünden...
und lautlos auf die Bayernkaserne plumpsen liesen.

Dabei hätte das lutzili auch! gerne mit sich und den
Dichtern und Krakkeelern und ganz legalen Sauf- und Kunstkumpanen und Malern und Künstlern und Nicht-künstlern
eine zwischengenutzte "freie Künstler-Kolonie Käthe Kollwitz" errichtet...

mit echtem Wagnis, echtem Freiraum, und echter Toleranz
für künstlerische Existenzen,
die grenzüberschreitend für die Kunst
durchaus auch! mal ein Fäustchen erheben und schreiend lallen, oder hysterisch daneben nur nach Hilfe schreien,
und über die Treppe und durch die Küchenwüste geschmissen
kraftvoll schallend über klingende Stränge schlagen dürfen,
ohne Koloniesierung angepasster sterilisierender lackierter glattpolierter verbessernder gebesserter besserer Welt-und Schmalspurkunstverbesserer.

... für alle die da wollen...
mit Kunst drunter und drüber
durchs Feuer mit Klumpfuß auf Stelzen
trampeln,
auf Ameisen unter und über den Wiesen...

damit München wieder das hat, was es hatte und wird was es werden will...

ä ä.. bäbä..!?°

bitte hört auf mich zu knutschen!
euer Froschkönig

 

______________Freie Kunst

das ewig leidende
zu sehr

da gibt es Gruppierungen,
die zu sehr
um Unterstützung flehen

zu sehr von Sozialabgaben
gebrauch machen

zu sehr
Förderung forden

Da ist die Kuh
und da ist
ihr Euter

und selbige
kriechen gewissermaßen
in den Euter

um in der
Milch
zu
sein.

__________
Domagk Anonymus______________________

 

 


 

*** EIN MÄRCHEN ***

 

liebe Kinder

als das lutzili noch ganz klein, gerade fertig mit dem Kindergarten war, trug es sich zu, dass auf dem Hof in der Schwindschule verschiedenste Kindlein kamen und das lutzili um Hilfe baten, er möge doch den einen oder anderen verhauen, weil der dem einen oder anderen irgendwie irgendwas angetan hat. Das lutzili tat immer wie gerufen schlug und prügelte, seinen ungeheuerlichen Ruhm über die Schulhofmauer hinweg mehrend, die einen, und fotzte die anderen, bis wieder eines Tages einer der vielen Freunde, Bewunderer und Verehrerinnen das lutzili wieder um Hilfe bat, und das lutzili ging hin.

da stand einer groß und stark in Lederhosen schon aus der 3. klasse, das lutzili sprang auf ihn los mit dem Vorhaben ihn mit einer starken Faust, da er nicht höher reichte wenn er sprang, auf die Brust zu schlagen, nahm Anlauf rannte bis der hühnengrosse Gegner auf dem Schulhof dem lutzili beide damals noch winzig kleinen Ohren polierte: bumm zack bumm au bumm au au mutttiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii...

das lutzili sagte dann sinngemäß grün und blau verhaun zu seinen Hilfehohlern: "macht doch euren Scheiss alleine"

es begab sich, dass ein halbes Menschenleben später, das lutzili mit immer grösser gewachsenen, seinem fortgeschrittenen Alter entsprechend jetzt hängenden Ohren vor dem neu erbauten Augustiner-Tempel saß und ein Bierchen schlürfte, als da die 'die, die deren Hund schwebt' daher trudelte und erzählte, dass ihr Vorhaben einer Ausstellung in der über die Domagktage noch leerstehenden Küche von der kunstkennerreichen regierenden Tantramasseusin mit den Kürbisfingern beharrlich verweigert wurde. dass der heimliche Pabst von Domagk sie 3x fragte, ob sie denn bei der Ausstellung zu den Domagktagen in der Galerei unter dem Dach ausstellen wolle,

Tja, ja, das lutzili ist schon wieder um eine Geschichte reicher, bei der es nicht dabei war, und macht sich schon wieder einen Reim und dichtet dann dieses Märchen das da hindurchging durch die dem lutzili gewachsenen riesenhaften aufgestellten Ohren, und beschaute sich den schönen Mund der Erzählerin und deren knackige Ohren...

als sich das lutzili dann schlafen legte hörte es einen Riesenrumms aus der Küche und ein Rufen in hohen Tönen. das lutzili sah nach und da stand in der Küche das Maulwürflein und schräg der Tisch an einem Bein abgeknickt und alles vom Tisch auf dem Boden, und redete auf die auf dem Siff-eck-couch liegende Durchgeknallte , "sowas kamma donet machn" und auf das lutzili "was habt ihr denn der gegeben?" ein, während sich das lutzili die Geschichte im Märchen anhörte: "ich bin einem Gummibärchen begegnet und lass mich jetzt nicht auf das Auto schmelzen..." und das lutzili "wenn sie von Gummibärchen bedroht ist, kann sie doch auch nichts dafür" das Maulwürflchen beruhigte, und erzürnt die Tollerrierung und Gabe von "Drogen an Alle!" von sich wies, und nochmal ein ganz legales,- gegen Heroin, Opium und Kokain!- "wir berauschen uns mit Bier" deklamierte...

lutzili, misch dich nicht ein, misch dich da nicht drein, das ist doch nur ein Märchen!

 

 

es sieht so aus, als könnte Microsoft Explorer 5.2 ab hier oder weiter unten nix mehr lesen???

 

!!!!!!!!!!! Der Inhalt dieser Geschichte hat einen anstößigen Inhalt ist daher für Besucher der Website unter 18 Jahren nicht freigegeben: !!!!!!!!!!!!!!

ich bin schon 18Jahre alt

igitiigitt

 

die Beichte

... hihihoho

der so in die Welt gepflutschte Protagonist dieser Geschichte klopfte gestern an lutzilis Atelier und herein kroch ein Männlein- genannt "Zausel, oder es verletzender noch: das Zerzauste, schlimmer noch: das breitspurig Zerzauste" wohlwollende nennen ihn den gestriebsten Striebs- auf allen Vieren zu lutzili hin und bedeutet diesem, er wolle mit ihm reden, er müsse was beichten, sich erleichtern, in seiner von Fliegen umschwirrten Seele sei klägliche Kakke am Dampfen...

er sei, fing er an zu erzählen, "gegenüber im Parkstadtcenter einkaufen gewesen, erst Bilder drucken, dann REWE, dann mit voller Tasche noch schnell zum pennny, 6-pack Billigmineralwasser.

An der Kasse saß eine indianisch mexikanische Guatemalaerin im prachtvoll mit gelben Saum an den Ärmeln versehenen federschmuckroten Arbeitsgewande, sah auf die prall gefüllte Tasche und fragte pflichtbewusst kontrollierend mutig mit nostalgischem Klingelkassenblick: "waren Sie einkaufen?... haben Sie Kassenzettel schonn dabei?" wie aus einer Rakete schossen dem bösen Blick der Stecknadelblickenden Minipuppilen zwei Bebrillte Knöpflein unter wirrem spitzem Haar, fiel einem schwarzen Münchner Krähenschwarm gleich auf die Frau darnieder und sprotzte fies: "Wollen Sie mich hier kontrollieren?????????"

das Männlein sitzt da und schluchtzt "und dann" fährt es gestimmt auf Fistelstimmlein fort : "dann antwortete die zusammengezuckte Kassiererin, " ja muss ich machen...," und das Zausel schimpfte "ich seh wohl aus wie ein Dieb oder? "packte grummlig sein Zeug und lies sich, misstrauisch die aufgeregte Kassiererin beäugend, das Geld in die extra freigemachte Hand rausgeben... und ging, und im gleichen Moment schon erkannte das Männlein, "Sie hat ja recht die arme Frau" , es verständnislos fragte, was denn da für eine Qualle aus ihm herausgehüpft sei, mit Gallengift auf den Tentakeln und spritzte...

das zerzauste, von weitem schon als Silhouette an dem Zaus zu erkennen bitttet lutzili um Beichte, um der Seele Frieden willen,

Was tun???

Die Indianerin, wahrscheinlich auch Mutti mit sieben Kindern machte doch nur ihren Job, das 4-äugige zerzauste Zausel bedauert es, "so schlechte schwarze Energien" auf diese "arme kleine Frau zu geschleudert zu haben.... "

das lutzili mutiert zum Priester
und spricht: "bringst ihr halt ne Blume hin und entschuldigst dich und bringst ihr halt die prallgefüllte Tasche mit als Geschenk an die Familie, am Besten, du kaufst ihr einen Mercedes..."

wie es denn weitergeht liebe Gemeinde erfahrt ihr heute abend, da trieffen sich Priester lutzili und das Männchen in später Stunde neben dem Tempel an der Tempelbar Fortsetzung folgt:

 

Liebe Gemeinde

(aus dem Priesterseminar)
Brief an alle Freunde

liebe Freunde,

da wir nicht vergessen wollen dass wir ja an einer Oper schreiben
schreib ich also Euch dieses:

Ich und das lutzili, wir geben hier als Materialsammlung lediglich eine Zusammenfassung des Erlebten wieder, braucht sich niemand dafür zu interessieren, wir tun es trotzdem,

dennn unser Glaube an das Leben ist hier durch die Erfahrung vieler Jahre immer wieder getestet belastet, gebrochen und gefestigt worden, hier im Biotop StadtparkDOMAGK, glauben wir an die gewachsene Sozialstruktur als Möglichkeit urbanen Zusammenlebens im kreativ künstlerisch, und für Menschen diese Art von Leben liebenden, unkünstlerischen "Soziotop" in dem Früchte geerntet werden, nicht als Revolution und anarchischem Umstürzlertum, sondern aus Liebe zum Leben, zu den Bäumen und aus Liebe zum heimatlichen Wohnort vieler anderer Nationalitäten in einer aus sich selbst gewachsener Form der sogenannten weltweit grössten Münchner KünstlerKolonie und
Münchner Enklave Domagkstrasse
.

Die Zeit brachte es mit sich, es zogen seltsame Ansichten aus den Vorstellungen in den Köpfen der Kolonisten/innen, quasi Schimmel setzte an, an den von den Tränen und dem Sperma der Kentaurenschwänze feucht gehaltenen Auswüchsen selbstbefindlicher Innerlichkeiten, die dann so ein bisschen den Busch im Garten infiszierten, mit Aussicht von der in den Details markierten Bühne, aus auf schnellen Ruhm durch Klumpfusswalking und mainstream im rückwärtsgewandtem 90 Jahre Sound gequake der unvermeidlichen technoiden, funkogenen und hipphoppigen D-j Kultur auf repeat gestellt:


ein schrecklich dummes Lied

ii
bummmbummbummmbummmbummm
ich bin der ditschei Bumbum
ich bumm euch dumm
bummm zzzz bummm zzzzz bummmzzzz bumbumbum
dummng zzz bum ngzzz dumm ng zzzz bum dumm bum
ich wumm euch brum dummng zzzz krumm

z zz z zz z

wo ihr seid da bin ich auch
im wald und auf der wiese,
überall überall überall
bumm bumm bummm
bum zzz bum zzzz wum zzzz bumm
mng zzz
mng zzz

ich bin der einzelmann Bumbumbum
ich bumm euch krumm
bummm bummm bummm bumwumbum
dumm bum dumm bum dumm bum
ich bumm euch krumm dumm bumm
mng zzz mng zzz

heut bumma party bumbum
auf loop ein bumm
auf repeat rumm dumm bumm
bumm um um um bumm

mng zzz mng zzz

verdumm bumm bumm
überall überall überall
immer immer immer
bummmwummbummmbummm

mng zzz mng zzz
b
u
m
m
b
u
m
m
m

b
/

 

Herzprung- und Attakeeee...., da kommen mir nimmer mit mir alten Leut
seichtes immer gleiches computergeneriertes dummes chill gewummer
wir packen also unsere Luftgitarren aus und schütteln das schüttere Haar:

saufen in der TEMPELBAR

dennoch
...wollen wir nicht vergessen, die Domagkstrasse wächst und für einen weltweiten Künstlertreff halten wir die Künstlerkolonie Domagkstrasse weil in der weltweit allerschönsten Stadt München gelegen, für den Ruhm und Ruf dieser Stadt in aller Welt allerbestens, sehr geeignet

weiter mit der Oper:

die Tempelbar
eine schauderhaft kitschige fantasiestillistisch russische Stilmelange, die jedem ästhetisch akademisch gebildeten Künstler hier, das Bier im Rücken lak gefrieren lässt

PREDIGTEN in Arbeit

1. Predigt:
liebe Gemeinde,
das was alles lebendig macht lebt es im Leben, denn es ist das Leben, das in uns ist, das aus sich heraus uns lebendig belebendigt.

redudante Stimme des Malwurfs aus dem Publikum: "Kiiiiiiiiiitsch mein Freund, aber Richtung nicht verkehrt, muss ich noch weiter drüber nachdenken" (neue art der Theaterpräsentation, ein/mehrere Plätze Platz besetzt von einem Lautsprecher in oder ober den Sitzen )

der Priester wird grössenwahnsinnig: "beeing the master/master of growing self driving art""liebe Gemeinde, alles Denken kommt doch von hier droben oben"

 

GUTE NACHT FREUNDE: "hier mein Traum: Gschöd, Südseefeld in Niederbayern"

äää Kunst kann Kitsch sein: Kitsch muss frisch wie warmer Fisch sein:..

RADIERUNGEN
3
2
1
   
 

es kommt immer dicker:

das Kunstwanzenweinen

das lutzili war schon wieder nicht dabei, als die oberste Kunstwanze statt Kunst im Verein mit dem spitzohrigen Stadtwaldschrat und dem lilaroten Furienersatz, am Stadtkunstsäckel mit allen Mitteln fest gesaugt und von dort fast nicht mehr weg zu kriegen, der schönsten, mit Interesse und Bildung an Literatur und Kunst, die "leben mit nur zwei Kleidern und ohne Geld ist auch Spass", mit den schönsten aller ausländischen Sprinterbeinchen, die zweit schnellste ihres Landes vor ein paar Jahren, mit Nebendisziplin im Weitsprung, die ihr Schicksal, dass sie von ihrem Vater, der sie, ihre Mutter und zwei älteren Schwestern, mit der Aufforderung doch schnell einzuheizen, das Heizöl mit Benzin vertauschend, in die Luft sprengen wollte, und glücklich mit Ziegelsprung am Kamin das Attentat überlebte, die, die eine Frau wurde, die in einem, von ein paar vormaligen Lovern gefürchteten gut durchtrainiertem, von ihr selbst bislang verachteten, wohl proportionierten wunderschönen weiblichen, angeblichen Männerkörper steckt, den sie nun doch als Vorsorge für ein bewegliches Alter, endlich akzeptiert hat, und letztendlich jetzt als Gast im Hause, nicht vorsichtig genug war, die aufgestellten Lauscher im Gras zu beachten, als sie, dem von den echten Kunstzerstörern bedrängten Russen, der schon mal fragte ob er die Wanze nur noch per "Gewalt vom Sack pflücken könne" den Rat gab: "um himmels willen nein! wenn, und besser: nur politisch!" und daher von dem/der immerlich weinenden künstlerisch unbedarften obersten Kunstschmarotzer/in, des Verrats verdächtigt, auch in der - der Kunst- und Denkkontrolle unterzogenenen - abgeschafften, -jetzt vom genialen einsamen Einzahn, der glücklicherweise wieder nach Papier verlangt und so hoffen wirs wieder malt und zeichnet! - Erdgeschoßgemeinschaftsküche, im Namen der Kunst und für den von aller Freiheit befreiten Hausfrieden, sich dabei ein selbst erdachtes Gastrecht in Anspruch nehmend und dieses folgegleich sofort anwendend, das schöne Mädchen mit Haus- Koch- und Duschverbot belegt, aus dem Hause sterilisiert, welches somit weinend von Tränen benetzt und damit die runtergeduckten Mitbewohner im Akkordeon immer weiter aufstachelnd von Kunst und Künstlern befreit, für ein Wohnen im Wagnisreich desinfisziert wurde...
(äää das Haus)

wir sind gespannt,
welcher sich aus der behaglichen Deckung
zu weit rauslugender Aufmüpf
als nächster dann,
seinen Unterstand verliert.

geliebte Stadt

bitte! die Ratten liegen,
vergiftet und aufgebläht,
überall auf den schönen Wiesen,
das ist unappetitlich
und widerlich,
als auch die schwirrenden Fliegen.

Antrag:
achte das ökologische Gleichgewicht!
in den Häusern wirken - angeführt von einem, mit seinen signierten Geräten das halbe Gelände in Abhängigkeit haltende, lokal einflussreichen wagniswackeren unbeirrbaren Hausverbotserteiler, dem automechanoiden Oberkenner der Bühnenaufbau-Kunst - unterwürfige kunstschmarotzende Himmlerwanzen, die von den siechenden Ratten jetzt nicht mehr ausreichend unterschieden und bedient werden können!

danke!

Dein,
dann doch an
"lieber Wanzen an den Ratten,
als Wanzen an der Kunst "
denkendes

grässlich stinkendes flächendeckend giftspritzend ätzendes lutzililiiiiiiii

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PREDIGT II

ach, ach, liebe Gemeinde

da seht ihr, was kunstlose Kunst und deren Statthalter
mit dem Vorhaben sich einzurichten, ausrichten können:
hier werden doch weiter und weiter,
dem ehemaligen Paradies in der weltgrössten Domagkstrasse

die Künstler werden vertrieben, damit der Kultur die Kunst gestohlen...

und die immer mächtiger werdende D-J-Lobby macht selber Lärm
und fordert Unterstützung, hört hört....

1.Gebot für die Domagkstrasse: niemand wird ausgegrenzt. Abgrenzung ist geboten.
2. Gebot: kein Heroin, kein Opium kein Kokain,
keine Kifferei von mit Suchtstoffen versetztem Holland Skunk
und aus der Ukraine mit Blei beschwertem!

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letzte Meldungen:

der Vereinsvorsitzende des Verein-statt-Kunst e.V. Apunktjott übergab gestern feierlich dem Russen den Hinweis, dass, das bei dem kunstbeseitigenden Rasenmäher Geraufe in der Wiese verloren gegangene Familienerbstück Kruzifix von ihm gefunden und der grauen Wandelnden übergeben wurde. Der Russe fand bemerkenswert, dass dies das erste klare Gespräch mit Jott war, und mystische Zusammenhänge, die er dem lutzili denn doch bitte nochmal erläutern möge...

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--- und auch die Geschichte von der angeblichen Schlägerei des intelligent Schlüsse querverbindend denkenden Russen1) mit dem geheimgetippten Maulwurf, der die selbe Geschichte von der schönen mit dem schönen Hund schon am Samstag hörte, und darüber sehr erstaunt ist weil er davon überhaupt nichts wusste, und meint, da war es dunkel und vielleicht liegt da ja eine Verwechslung vor.

ogottojott

1) also, wenn da auf dem Gebäude vom Barcode steht :"Freiheit ist der Vorsrung des Jägers vor dem Gejagten", dann bedeutet dies für die Kunst???.. kannst Du mir das bitte nochmal erklären lieber Maximini ...bitte!

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Tempelbar, Wiese Haus 49

SKIZZE das Kunstwerk der Schönen mit den schönen Beinen:

...eine Pyramide aufgestellt aus Stengeln, in der Mitte hängt ein Pendel herab.... und der oberaufsichtige kunstbeflissenene Wiesenwart, wartet diese Wiese... muss er ja auch, denn es winken die Einahmen ...

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schwankende Jugend

21.08.08

meine allerliebste liebe Stadt

es berichtete, die junge kurz vor End-zwanzigerin, die mit den schönsten Sprinterbeinen, die in ihren jungen Jahren schon weise, ihre eigene Vertreibung verteidigend rechtfertigte: "nicht so schlimm, denn da kommen andere junge Künstler nach" von einem Gespräch mit einigen jungen Domagkmüpfchen ihres Alters, dass die Jugend die Belegung der Häuser gerne nach dem Alter gestaffelt sähe, die Häuser vorne für die jüngsten. Weiter bis zu den im lutzilis Alter über die 50 hin zum Greisenalter, weil die Jugend mit den schon über 40 jährigen sich schon nicht mehr sehr gemein sieht und identifizieren kann. Der Lutzi findet die Idee, abgesehen davon dass sie jugendlich leichtsinnige Altersdiskriminierung* bedeutet, gut, denn mittlerweile geht es ihm doch auch so, er hat so einiges hinter sich gebracht, ist in vielen Dingen erfahrener, anspruchsvoller sowohl als auch moderater geworden, erträgt und interessiert sich nicht mehr für vieles in der Kunst nur weil es jung ist, dafür sind die gereiften Augen und die empfindlich geschulten Ohren doch schon zu sehr abgestumpft, die verlangen zeitlich eingegrenzt dem Alterstarrsinn vorbeugend nach immer neuen, ausschliesslich geistvollen ästhetischen Reizen... das Interesse hat sich verlagert und verlangt immer noch stock-konservativ die technisch gekonnte, das Handwerk nutzende und würdigende Umsetzung...äää wir denken da weiter drüber nach der Lutzi und ich

 

 

*vielleicht als Aetatiismus zu bezeichnen, für die ganz gescheiten so wie mich

 

ein Schwank aus Luzis Jugend

So versteht der Lutzi sogar die damals 80 jährige Leni Riefenstahl, die sich am Münchner Hauptbahnhof, als er sich, mit seinen damals noch einseitig auf Jugendkultur geprägten Ohren, das Studium als chauffierender Dienstleister finanzierte, ins Taxi setzte und auf dem Weg in die Tengstrasse nach einer Weile den im Kassettendeck abgespielten Tangerine Dream sound als monoton bezeichnete und höflich bat, die Musik doch leiser zu machen und dann nach aufmerksamen hinhören ihn aufforderte den Radio doch abzustellen, im Gegensatz zu Franz Josef Strauss, der sich aufgeladen hinterm Ungererbad bei den Klängen des Gitarrensolos in lazy von deep-purple neben ihn setzte, den lutzi nach dessen ungläubigen Seitenblicken mit seinen musikalisch polternden Worten " ICH BIN ES" aufkärte, dass er selbst es sei, und nicht ein Doppelgänger des damaligen Kanzlerkandidaten, und dem jungen lutzi auf dem Weg nach Obersendling von seiner Jugend als Metzgersohn schwadronierte, ganz anders wie der Viereck, der schluckauf rülpsend sein Bein lässig unverschämt auf der Mittelkonsole lagernd hinten drin pflätzte und bei Roxy -Musics' the main thing" "lauter!" gröölte, da denkt der luzi doch gleich lieber an die liebe Cleo Kretschmer, die am Ende der Fahrt den Lutzi begeistert bat, ihr den Namen von "Charlelie Couture"* aufzuschreiben, dabei ihre Schuhe auspackte und wechselte: noch heute schwärmt Lutzis alter Sack als Liebhaber in schwelgenden Gedanken von ihren mit Spitzen besetzten nylonbestrumpften Beinen... die so natürlich und freundlich war, anders als die arrogante silikongespritzte Votze, die bei eingeschaltet piepsendem Funkgerät den überaus sympathischen Hans Joachim Kuhlenkampf zum Flughafen begleitete. Am Schlimmsten war dann der ganz kurz Platz nehmende, von einem dann gerichtsmassig verfolgten Penner bezeichnete "Gauleiter" am Candidplatz, der, als er mit seinem Spezl mich sah, nicht hinhörend, dass da eine Rechnung offen steht, nicht bezahlend sofort wieder ausstieg, und mir bis heute also noch DM 3,40.- incl. DM 1.- für die Anfahrt schuldig ist.

*ähm, wie das wieder passt, den haben sie sogar aus Frankreich rausgeschmissen, und verbessert sich wie Oberbruder Blödgott in Augsburg, der im Zusammenhang mit der Domagkstrasse nicht genannt werden wollende Dichter und Musiker und seine Frau in Unbekannt, und Bruder Harry in Leipzig, und Bruder Maximlilian und Schwester Elisabeth in der Schillerstrasse, und Bruder Ed gesteuert von oben irgentwo, und Schwester Michael ohne Küche und Dusche im Versteck, in New-York.

Schnarchen auf den Bänken: "schnarchchhch chhhc hc chhchhchxcchchchc"

Stimme aus dem Publikumslautsprecher: "was nun? kauft da die Stadt der Kunst die Stadt, oder kauft die Stadt die Kunst statt Stadt, oder kauft die Stadt der Stadt Kunst , kauft die Stadt junge Kunst , oder kaufen die Alten die Stadt, statt junge Kunst oder die Jungen den Alten die Stadt...???? ä ?

Also, liebe Stadt

die jungen vorne, lärmend näher am Lärm, die Alten hinten im beschaulichen Altersheim.
Der Lutzi schlägt dennoch vor, die Sache mehr sich selbst zu überlassen, also, Alte die sich auf Biegen und Brechen der Jugend aufdrängen ticken nicht mehr lange richtig, das funktioniert nicht, aber wohltuende Klänge und eine Ohrenfreude drangen vorgestern in der Küche von Haus49 ins Ohr des Lutzi,- der genervt vom Rageae,
(der war aber durchaus recht originell) aufgelegt vom 'Master of repeat'- fast schon gehen wollte, als da die schöne mit dem dunkelbraunen hellen Blick und aller jüngste spanische Druck-und Radierung-künstlerin kam, und sich mit dem genialischen Stadtkunstpreisträger von 1998, E.H.-G unterhaltend, Béla Bartók auflegte... war das ein Aufatmen schöÖön die Ohren wieder steif und der Abend gerettet.... es lebe die Moderne!

Also der Lutzi schlägt vor die Jugend unter sich im Freizeitheim, da hat keiner über 40 was zu suchen drin, ausser die gaffenden Augen auf sonst nichts, als auf frische Mädels und knackige Jungs und die Kunst gerichtet. Anders aber im Altersheim, da wird die Jugend nicht nur zum Rollstuhlschieben herzlich empfangen, Bedingung ist aber: Kunst und Kultur, im freiheitlichen Gedanken für alle Künstler und Gestrauchelten, Kunst und Kultur ausübend oder nur rezipierend... ä ä ä äää... das wollen vielleicht auch nicht alle von der öffentlichen Meinung abhängigen und auf den fleckfreien Ruf bedachten wändeweisselnden Alten so...hmhmn,,,

Aber dazwischen im Haus der über 40 jährigen, da können wir es krachen lassen, was der Lärmschutz halt so hergibt, da vermischen sich bei freiem Eintritt die Jungen und die Alten... oder so...

ergo: en tout cas:
allez l'avant-garde!

allez mes vieux,
la vie
n'est pas encore fini!
täterätätä
bummbumbumm

dein Lutzimus

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Sackmastmanifest gegen die immer - weil von jungen Künstlern - "junge Kunst" Verherrlichung :

KUNST MUSS FREI, REIF UND FRISCH SEIN!

und darf durchaus auch mal jung seinlein!

und muss durchaus auch mal leichtsinnig grenzverletzend über die Stränge schlagen dürfen!
und muss auch mal "verklebt euch nicht zu viel kiffend, eure, ohnehin schon von diesem mit 10000facherTHC Gehalt mit Suchtstoffen im Hollandgras, verbrannten, stark reduzierten Synapsen!" sagen dürfen
und muss auch mal ganz legal! über den Durst saufen dürfen!

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ein Wissenschaftler aus dem Publikum: " die zu vernetzenden Synapsen. liebe Freunde, müssen sich doch vor deren Verfall im Leben erst mal bilden..."

ein Pessimist: " der geht doch ab dem 20.ten schon los! und ab 30 hat man die Fortpflanzung, den einzigen Sinn und Zweck im Leben eh schon erfüllt, und kann getrost abtreten..."

der Kiffer: "nNnggzzz nNngzzzz nNgzzzz"

krakeelende Stimme aus dem off: "zum Glück gibts hier Augustiner Bier!"

der Kiffer euphorisch: "hi hihih ihihih hiiiiii"

krakeelende Stimme aus dem off: "heute einen Kasten Bier!"

der emphatische Weiner mit pathetischem Griff zum Telefon: "Polizeiiiiiiiii"

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und:

Gespräch mit einem von der Wiese Hs35: "ich hab gehört du willst den Ständer an der Notrufsäule vom Gelände schiessen"
das lutzili: "ganz bestimmt nicht, hier werden sogar die toten Ratten liegen gelassen und hier wird, ausser Mördern, Dieben und Drogen niemand entfernt, hier wird nur abgetreten!"

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DAS HAUT DER ENKLAVE DIE JAUCHE RAUS

dem lutzili kam zu Ohren, dass in den Sitzungen der löbliche Vorsatz geht: Gewalt in der Domagk auf das schärfste zu unterbinden, dass also den Vorständen der Vereine kein Stück Muskel mehr aus der Wade gebissen werden darf, und ebenso, der seicht-liebliche Vorsatz auch keine Beleidigungen mehr zu tolerieren, die das Gelände überschwemmenden und übrigebliebenen selbstsüchtigen Arschlöcher als solche bezeichnen.

Und weiter: der kompetente Künstlervertreiber und oberste Hausverbotspezialist, der seine Ausbildung als Feldjäger, mit den Belangen des Zivilrechts verwechselt, ausübt und verletzt, soll die Zusage erhalten, dass ein Hausverbot ausgesprochen in einem Haus, Wirkung für das ganze Gelände hat. Damit soll unterbunden werden, dass der Vertriebene, sich, über ein ihm verhängtes Haus-und Geländeverbot!!!??? mokierend, in den anderen Häusern niederlässt.

Da wird versucht ein Laienrecht in die Welt zu setzen und schon laienrichterlich im Alleingang vollzogen. Dass jemandem - der, wenn dieser Rechtswitz über ihn selbst angewendet würde, schon längst wegen versuchten Totschlags über das Treppengeländer, und fahrlässiger Körperverletzung auch bei der Küchenverwüstung, die jedem anderen einen Anruf bei der Polizei und das Ende in der Domagk bedeutet hätte- versuchsweise die Mittel gegeben werden, sich weiter so kleinkarriert im Namen der Künstlerschaft und Kunst! zu behaupten, ist bei der Vorstellung seiner Auswirkung für die freie Kunst zum Fürchten fürchterlich.

Das bedeutet auch, dass der Oberaufseher sich absichernd, einen Freibrief holt, damit ankündigt, dass er, das Gelände von unangepassten und extremen Künstlern frei putzend, immer weiter wirken will um, um, - unterstützt von seinen nichtsblickenden teilweise im Verborgenen kriechenden unterworfenenen Mitmüpfen - die Gesellschaft hier nach seinen Vorstellungen gerade zu richten und zu sterillisieren.

Danke Stadt, willst du das? brauchst du das? brauchen wir Künstler oder brauchen wir Künstleraufsichtspersonal?

Als die vertriebene Freundin von Maximus das Zimmer verlies wurde. kaum dass sie die Treppe betrat das Schloss ausgetauscht, ungeachtet, der Tatsache, dass der Monat bezahlt war. Dass selbige den Raum noch hätte weiter nutzen können, ist, vom Selbstjustizjablen, der die Gemeinschaftsküche abschafft (die gleichen allerdings unausgeführten Plan um Räume zu schaffen, gab es auch für das Haus 49, man hätte also in den 17qm Räumen ohne Wasseranschluss auch noch kochen können, so wie jetzt unten im Hs35) der selbst aber zwei Räume bewohnt aus Auslegung seines vermeintlichen Rechts vollkommen ignoriert worden, und als ausgebildeter Militärpolizist, ist ihm entgangen dass es Nötigung war, als er auf Hetzjagd ging und mit seinem Auto das andere einkeilte, und dann sich nicht schämt die in der Hitze des Gefechts ausgetragenen Stinkefinger und Beleidigungen mit einer Anzeige zu verfolgen.... ein Anzeige- gerichtserfahrener und Polizeinotruf -künstler, der sofort die Polizei und Gerichte belästigt und gleich mit Anzeige kommt wenn die Schönste aller langjährigen schönsten Mitbewohnerrinnen ihm mit einem Stöcklein in einem eskallierten Gerangel die Brille von der Nase dengelt.

langsam reicht es jetzt, wir wehren die Diktatur und viele fürchten und ehren schon den Diktator:

 

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Tempelbar im Regen

HEY COWBOY, TRINK YOUR HIMBEERSAFT
BUT TAKE YOUR FEET FROM THE TABLE!


vom Streitgespräch Überfall auf den davon völlig überraschten "master of repeat"

DJ - KULTUR

NGZZZZBUM vs HUMTATA

... unseren sensibler gebildeten Ohren nervt an der hausgemachten Techno -Trance- House und Goa etc etc...., Musik, dass es egomässig ausreicht nur auf ein Knöpfchen zu drücken, den Lautstärkeregler auf Anschlag zu stellen, und dann per Konserve von computergenerierten, mit immer gleichem, dem Herzrytmus angepassten hämmerndem Gebummere, und zum Ausgleich darüber und danach dem chillig sentimentalen Soundgewaber, flächendeckend die Geräusche zu bestimmen und gnadenlos lautstark die Stimmung zu beherrschen.

Diese Musik als kommerzielle Seuchenfolge globalisierter Tanzmusik, die sich in der Tradition noch nicht bewährt hat, ist mit seinen immergleichen, harmlosen dümmlich einfallslosen musikalischen Strukturen der belächelten bayrischen Schnaderhüpferlrythmus-Blasmusik, in nichts überlegen, ausser dass diese den Bierdumpf und jene den Drogensumpf bedient, und es dafür ausreicht, dass jeder, der ohne ein Musikinstrument zu beherrschen sich Geräte kaufen und Knöpfe drehen kann, sich zum Musik produzieren befähigt fühlt.

Für die Blasmusik pusten und drücken immerhin noch die Musikanten mit ihren Mündern und Händen Gottlob ein echtes Instrument.
fgf
gfgf

NACH LÄNGEREM ANALYSIERENDEM HINHÖREN FINDEN WIR IN DER TRADITIONELLEN VOLKSMUSIK IN RYTHMUS UND VORTRAG EINEN GRÖSSEREN VARIANTENREICHTUM UND GEBEN DIESER DEN VORZUG.

DENNOCH LIEBER NGZZZBUM ALS TSCHINGDARASSABUM

 


nächste Folgen

Versteckverwüstung, Stroh im Weltraum, Professorensaufen...

den Bioladen und Kunsthandlung SCHWARZE RÜBE kennen die meisten hier nicht mehr, die fassade ist im Hof von Haus 50 derzeit noch zu besichtigen ...dng dng dng countrypunk

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PRESSSPANPLATTENFEUER

 

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der oberste selbsternannte Parkaufseher Wichtigwichtigwicht von der Domagkgeländeaufsichts-und Naturschutzbehördebehörde:

da kam heute nacht wohl ein Riesenmissverständnis auf beim Pressspanplatten-verfeuern.

Erstaunlich, wie viele Leute hier nicht wissen, dass Pressspan im Feuer Gifte emittiert, sowas wie Dioxin freisetzt, und egal aus welcher genaueren Argumentation auch immer, ganz einfach einen Straftatbestand gem. § 325 StGB - Luftverunreinigung darstellt.

zur genaueren Recherche gebt ganz einfach pressspanplatten verbrennen in google ein oder geht auf
hier eine indirekte Antwort von einem POLIZEIBEAMTEN:
http://www.umweltdatenbank.de/umwelt-forum/2005/messages/21317.ht

1.entwurf

meine, von der, - mit den die immer gern die Polizei notrufen streng sympathisierenden - bei der Rechtfertigung meiner zugegeben im Eigenbierdumpf etwas übertriebenen Aktion die im Feuer verdampfend glimmende Pressspanplattensauerei wieder rauszuziehen, gescholtene, ledigliche Erwähnung des Wortes Polizei dass das Pressspanplattenverbrennen ein Delikt darstellt, welches von der Polizei, die uns ja hier jetzt seit dem sie ja immer wieder gerufen wird, und sogar in dieser Nacht von einem anwohnenden Künstler, (Polizeiangabe: Nachbarn auf dem Gelände) von den Künstlern nächtens gerufen wurdeaäää manchmal blickzdaslutzili bei seinen Satzkonstruktionen selbst nicht mehr durch, Schuld ist wie immer Augustiner... also welches Vergehne als Delikt von der Polizei geahndet werden würde....

2.entwurf

Ameisenoper Materialsammlung

also ä ging mir dein Geschwafel ä von wegen dem Wort »Polizei« und der Unterstellung ä, ich- und Polizei und so ziemlich ää auf meinen schon torkelnden Biergeist und ich kündige an, wenn ich nochmal so eine Pressspanplattenverfeuerungsaktion, wie die, von unserem eingedeutschten Unterseeboot Geheimdienstchef- und Kunstspionchinesen vollbrachte, der zum Abschied mit billigen Würstchen ein Feuerfest mit dem grössten und höchsten Domagkfeuer aller Zeiten veranstaltet, und er seine ihm hörig untergebenen Ameisen als Endloskarawane dazu rekrutiert den Keller leerzuräumen und dann die ganze Pressspanplattenvergiftung, die unter einer riesengrossen stinkigen schwarzen Wolke funkelnd vom schmelzenden Plastik ablauf heiss tröpfelnd brennt, und wir erstaunt uns immer wieder die selbe Frage stellten "wo holen die das nur her?..." und auf den Hinweis dass diese Sauerei verboten sei, sich der abgewanderte Wunderkinddompteur, von der eigenen Grösse berauscht die sich in dem grossen Gift wiederspiegelt, lächelnd alle Bedenken dem selbsternannten Spiel.undSpassverderber abweist und nicht reagiert und sich am wirklich schönen Feuer freut, das nur er, der an Beziehungen reiche Chinese, dem sogar der stellvertretende chinesische Chefkonsul beim Auszug und der Verfeuerung eifrig Hand anlegte, mit seiner 3000 Jahre alten, daher unserer weitaus "übelegenenen Kultu" fertigbrachte, der sogar weiss dass er das nicht darf, wieder und wieder alles was brennt ins Feuer schmeisst, und der Raum 122 sein Fenster schliessen muss, weil er keine Lust auf die Dioxininvasion hat, die wie an rusigen Fallschirmfädchen aufgehängt den Platz erobert und durch das Fenster schwebt...



....und wenn dem lutzi dann am nächsten Tag der "Diplommeister" und königliche Geheimdienstkomandant im Dienste seiner bayrischen Majestät, in China zukünftiger Unternehmer in Sachen Lederhosen und bayrischer Folklore mit dem umwerfend klingenden, weltweitgeschützten Label: "ICH BIN VON BAYERN" per schockgefrosteten Schlitzblick sein Gesicht verliert und mit den weisen Worten "weisst du, Feundschaft am Ende veäget, imme veäget" zu seinem Abschied die Freundschaft kündigt, nur weil das lutzili die ehrenrührige Frechheit besaß betont freundlich auf das Dioxin-Vergehen hinzuweisen, das er umweltschutzmässig in der Nacht begangen hat, und zu allem Überfluss es nicht mal für nötig befindet, den stachlig kristallierten Feuerschmutz im Hof vor seiner Abreise wenigstens noch wegzuputzen,...

und wenn Du mir dann, mein lieber Freund und Feuerspezialist vorwirfst, dass das Wörtchen Polizei das Delikt ahnden wird, wenn man das Umweltverschmutzungsvergehen laut § () anzeigen würde und Du festgebissen in deiner Argumentation nicht aufgibst mir zu unterstellen ich würde Polizei, ich hätte Polizei und so....die Polizei, schockierend Polizei und Polizei gerufen, muss ich mir leider vorwerfen es tatsächlich nicht getan zu haben, als das Riesenfeuer im Hof von Haus 50 brannte, und muss ich dir recht geben, dass das kleine heute nacht wirklich kaum der Rede wert, dennoch giftig und in seiner Nebenwirkung der Aufklärung wirksam: daß man solches Zeug entsorgt und nicht verbrennt,....

muss ich also hier an dieser Stelle ankündigen, dass, wo doch hier eh schon ständig, sogar bei dem Grillfest, - das dem Kennenlernen der Neueingezogenenen im Haus 49 gewidmet war und dazu das Gelände herzlich eingeladen wurde, - das einen eh illegal billigst wohnenden nicht schlafen könnenden Künstler soweit verdriest hat wieder die Polizei notzurufen, müßt ihr damit rechnen, dass wenn dem Giftzwerg jemals nochmal solcher giftiger Umweltschmutzgestank in die Nase kommt, der nicht nur als eine verbale kraakeelende, oder eine lautstark Kunst verteidigende Verletzung, sondern, wie auch schon im Eckbusch gerochen und gesehen, als einen das Recht auf körperliche Unversehrtheit verletztender Angriff auf nicht nur seine sondern unser aller Gesundheit zu werten ist; er daher auch mal sein Recht von der Polizei geschützt, um nicht vergiftet zu werden,
in Anspruch nehmen wird!
Punkt
um
Effekt wird wohl sein, dass das Feuermachen, das was die Domagkstrasse bisher auch so einzigartig machte in Zukunft auch verboten und mit Bussgeld
verfolgt sein wird...

Nebenan ist der Wertstoffhof, da können dann die Künstler und Kunstauthisten, deren einige Künstler soviel Künstler sind, dass sie jeden Schritt mit dem Auto fahren.....

ich umarme dich mein lieber Freund und hoffe immer noch auf deine Freundschaft! warst ja wahrscheinlich auch schon ganz schön berauscht?

dein
für Freiheit in der Kunst, und Freiheit in der Domagk, und Freiheit für die Umwelt, frei von den Giften und Krebsmolekülenattaken -giftzwergkünstler. gell!!!

---

nächster Morgen, der Künstlerin?buschka? in die Ukraine gesendet



VOM BLICK AUF DIE STADT AUS DER FROSCHPERSPEKTIVE

eine gespenstische Frage geistert durchs Haus 49: welcher Künstler hat Freitag Nacht die Polizei gerufen? war es ein Künstler? war es einer der nur so tut als wäre er Künstler? oder war es die Polizei selbst? wie eine wohlmeinende Stimme meint, die meint man sollte das ganze nicht überbewerten. Dennoch der Nachmittag und der Abend bis in die Nacht wurde gewissermaßen von der Slowenin und der HmdavdBbh für die Neueinzügler und zum sich gegenseitigen Kennenlernen veranstaltet.

Die Variante des Polizeisichselbstnotrufs hinkt ein wenig, da die Polizisten/innen beim Künstler Rasta nach seiner Selbstaussage, dessen Namen nennend, ins Zimmr einfielen, mit der Behauptung es wäre seine Party, wohingegen der Guru meint das war so wohl nicht, weil er ja zu der Zeit mit ihm draussen am Feuer saß... wer weiss da noch was?

Wer also war der Notrufkünstler diese Nacht?

Favorit im Rennen ist der Freund vom cholerischen Giftzwerg, der verhärtende direkt auf sich selbst bezogene Transparente, der mit dem durchsichtigen Ochsenfroschgesicht und den fleissigen Tippgriffeln, genannt "das Arschloch", das so groß ist, dass es sich hinter dem Arschloch versteckt und nur von Arschlöchern spricht; darauf, auf alle und auf alles scheisst, und wenn es scheisst dann schreit es, und wenn es nicht schreit dann scheisst es, und wenn es nicht schreit und scheisst, dann schläft es und träumt vom Stein.

dann der Sadomasobebbi?

und weit abgeschlagen der, der seinen Nachbarn schon mal erschiessen tät, weil der seine Musik immer so laut aufdreht, aber dessen Fenster zeigte in dieser Nacht hinter dem Haus nach hinten raus...

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wir werden dieser Sache schon nochmal auf den Grund gehen, denn so unglaublich ist die schon, dass Künstler, die schon lange keine Künstler mehr sind, sondern "Soziokratn"(cit KR) und vereinsamend sich an die billige Nachtruhe gewöhnt haben und diese mit ihrer und der Zukunft verwechseln, denen der schiefe von vielen geliebte, von den akademisch gehemmten mit Argwohn betrachteten, nach Kunst suchenden untersuchten schräge Turm mit den russischen Zwiebeln als eingezeckter Hort der Versammlung und befürchteten nächtlichen umtriebigen Saufgelages, ein Dorn in den vom starren Blick auf ihre eigene schlafgesicherte Zukunft ohnehin schon vor lauter Angst vor der Stadtverwaltung zermarterten Augen ist, und meinen sie dienen der Kunst und der Kultur, in dem sie angstvoll geregelte Regeln regeln, denen die Furcht vor einem Scheitern ihrer fertigen Pläne, ihr durchaus fleissiges Handeln und Denken bestimmt und somit in spe die Wiese verriegeln, die mit einem schrägen Gebäude als "Funktionsträger"(cit KR), ein Ort der Muse wurde, ein urbanes Kunstwerk, das wieder Domagkstrassenkunstmässig ganz aus sich selbst heraus erwuchs...

ein Ort, den zu schaffen ein schwieriges Thema der Stadtplanung ist, (wie schafft es die Stadt) einen solchen Ort zu schaffen, der belebt wird, ein Ort an dem man sich zum Verweilen sammelt, so eine Art Ortskern, der einlädt und entspannt und belebt, ein Ort der verbindet, ein Ort der freiwilligen Identifizierung, der Gemeinschaft schafft... hmhmmm...ä?

Eines Tages brachte der 'der Gelockte, mit dem gleissenden turbogebildeten Überblick', eine Fuhre Holz mit, die meinte er, könne man hier gut aufstellen, ein eine Art russische Kathedrale mit norwegisch inspiriertem nordamerikanisch ornamentierten Unterbau einem Stück schönsten Kitschs, das entweder eingelagert werden soll, oder aber stehen kann, ob wir das wollen?

Freilich wollten wir und bauten und stemmten uns saufend der bedenkenden skeptischen Befürchtung entgegen, dass "sich da jetzt Gschwerl versammelt", dass da jetzt bestimmt schon gleich als erstes 'die Kleine mit ihrer Begleitung' einer Flasche helles Augustinerbier, die den Fleck schon gleich sofort mit ihren Pflanzenkübeln besetzte und mit als erstes mit ihren frischen Geschichten die ersten 3 Tage und Nächte den neugeschaffenen Ort huldigte, und alle hatten Spass am Fleck, und bestätigten dem ängstlichen Blick seine Zweifel schon gleich und fortwährend am Nachmittag, hockten sie draussen und tranken Kaffe und Bier und repetitierten dumpfplumpen wummernd pumpenden Techno durch die Nacht und die Mädels kamen und lachten laut und der Ball flog und der 'Cowboy from irgentwoher' legte lässig-lässig seine Plastikschuhe auf den Tisch, ein dicker Hintern schmeisst Steckchen durch die Luft, und bellende Hunde streunen und kakken auf der Wiese neben aufgeblähten Ratten die vergiftet liegen und fette Fliegen surren grün metallisch in ihrem Glanz die Sonne blinkend widerspiegelnd durch das spätsommerlich weissblau bewölkte Licht, Elstern schnattern, Krähen krähen, Amseln flattern und im Schatten des Turms sitzt an einer modrigen Bierbank der Giftzwerg, leckt an seiner Brause und zeichnet und liest und freut sich am Anblick der wildgewachsenen Büsche, und kein krankes Kaninchen hoppelt hinkend erblindend durch die friedliche Idylle auf der Suche nach einem Platz zum Verenden....

...und da haben sie Recht die Kunstverweser und akademisch Verdruksten, der Fleck ist nicht mehr dass was er mal war, er ist besetzt von einem Stück architektonischer Schande für Freunde der Versammlung und des lallenden Schwafelns.... und ääää... ist das Chaos oder ist das Kunst, ist das chaotische Chaoskunst oder künstliches Kunstchaos ??? also man kann sie ja verstehn, die Kunstverregler dass sie den vorher ab und zu mit Decken befleckten stillen Fleck Wiese wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzten und den Ameisen opfern wollen...

und einsam klopft in stetem Rythmus Thyssen durch die stille Nacht.

ATMEN WAR SCHÖN! (HARRY MAURER)

war es also der vom Ochsenfrosch gedeckte 11o Polizei Notruf-Rambo-Sepp?

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an den Kunstvorstand mit und ohne Kunstverstand

egal was der Kunstvereins-Vorstand beschliesst, der Tempel bleibt!

hier geht es nicht um den Schlaf von drei Zipfelmützen,
hier geht es um Kunst,
um den Ort als soziales und urbanes Experiment,
und um die Achtung Eurer !

der König

 

Danke an die Herren! in ständiger Not

sieht so aus es war der Rambo-bebbi, der die Polizei vor lauter Schlafnot rief,
der am Nachmittag sich seinen Bauch vollschlug und am nächsten Tag das Fest als misslungene Party bezeichnet, und beim obersten herzamputierten Ober-Arschloch, der, sich das Bier zur Finanzierung des von ihm selbst reingeschaufelten Kartoffelsalats - weil mit 1€50 zu teuer- aus den eigenen Vorräten holt, und für den Griff zum Polizeinotruftelefon auch noch allergrösstes Verständnis findet,

weil, nicht, wie per Vereinsmeierlichen administrativem Zwangsdekret auferlegt, die nur 3 Tage vorher angekündigte und nicht per Anfrage und amtlich genehmigt, von 16-23 Uhr genehmigte Veranstaltung, das Grillwürstchenbraten nicht um spätestens 23Uhr 15 spätestens beendet wurde, sondern weil in einer wunderbaren Sommernacht, die, sich ungehörig versammelte kleine Runde an einem, von den Künstlermenschlein wie ein Heiligtum geliebten, neugeschaffenen Ort auf grüner Wiese in fröhlicher Ausgelassenheit "rücksichtslos" einfach weiter feierte.

Toll toll. toll.
also eigentlich sind wir, regiert von, mit Pseudokünstlertum verzierten Künstlermenschen, eine sich von innen zersetztende Künstlerschmelze, die den Ruf hat den sie verdient hat, um nicht als Künstler-Legende in späteren Zeiten zu bestehen, was ja mittlerweile auch schon naiv-romantisches Denken ist, dass die Künstler anders als normal sind, sondern im Fall der Domagkstrasse eher Existenzen sind, die es anders nicht geschafft haben sich aus dem Sumpf zu ziehen den sie so hassen, und spiessig wie sie sind mit ihren illegalen Polizeinotrufen angepasst an die Gesellschaft und dem Stadtrat, die/der, paradoxerweise, uns anbietet und von uns erwartet, dass wir bunt und systemkritisch ein anderes Modell aufweisen und dass wir Künstler Kunst schaffend einen intelligenten erweiternden Gegenentwurf zu ihr selbst liefern, und wir uns nicht angepasst wie sie selbst benehmen, und anstatt die Kunst krachen zu lassen, in letzter Zeit einige vor lauter Angst nicht schlafen zu können, nicht schlafen könnende Kunstangsthasen, Hausverbotsspezialisten, Briefbombern und Antikünstler mit lockerer Hand zum Telefon, der Stadtverwaltung Argumente liefern das Projekt mit Argwohn zu betrachten, die wir uns uns selbstzerfleischend per ständigem kostenintensiven ehrenrührigen Hilfe-Polizei, Polizei-Polizeigeschrei, und von den vollends Hilflosen aus selbstzersetzender Eigennot sogar die bemühten Gerichte ärgern, und somit wir uns selbst und die Gemeinschaft zu einem leicht-verdaubaren Kunstnotstand verwursteln, und damit der Stadtregierung helfen, bei dem Versuch uns abzuschaffen, eine reine weisse Weste an zu ziehen, weil wir es, per, weil sonst zu nix fähig mehr, sich auf verwaltende Pöstchen hochgeschlängelten Blindschleichen, angeführt von einem tauben Ochsenfroscharschloch uns verwaltend regierenden, die darüber abstimmen wollen ob der Tempel, dieses uns vom Himmel gesandte Kleinod an schräger Gartenarchitektur, in der einmonatigen Probezeit sich bewährt hat und bleiben soll, wir es mit vereinten Kräften also schaffen, das Soziotop von innen her, es uns selbst besorgen, uns selbst aus zu rotten.

mit freundlichen Grüssen

lutzili
selbsternannter Vorstand der still zu legenden Autoausgerotteten

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die Polizei rief doch der Ochsenfrosch...
der Freund vom Giftzwerg
ein Arschloch in dreifaltiger Hinsicht,
als Arschloch ruft das Arschloch
bei einer Begegnungsfeier die Polizei
lässt sein Arschloch offen,
und jetzt ist es raus:
nicht das Arschloch vom Ochsenfrosch hat die Polizei gerufen,
sondern ein auswärtiger Zipfelmimpf

Entschuldigung mein Ochsenfrosch für die falsche Verdächtigung
dafür erzähl ich dir die aller neueste Küchengeschichte
vom sich im nebligen Dunst windenden Alkoholfähnlein.

Meister Jäger: "habt ihr gehört der Maurer kommt!"
eine kleine grüne Schildkröte: "alle Achtung, Achtung Achtung"

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gerade in Arbeit und more Tempelbar

Unbequem wird rausgeschmissen
XY/1 DINGSBUMS droht mit Anzeige und wurde 6x ersetzt



mit uns nach oben

 

 

 

 


oder,
DA FRESSEN SOGAR ELSTERN AUS NOT DIE LIEGEN GEBLIEBENEN RATTENSCHWÄNZE

lutzis Freunde und Brüder und Schwestern sind: BLÖDGOTT, DER DICHTER UND DESSEN FRAU, HARRY MAURER, MAXIM FONN VOLFOKISLZTJEFF und FREUNDIN, ROSWITA, sowie ein blendender geblendeter Maulwurf mit unglaublichen Geschichten zum Kunstauswurf.... UNTER persönlichem SCHUTZ: DIE ZU LETZT VERTRIEBENE, und EDMUND der geistlich getunte, und dann, da weiss der lutzi nicht so Bescheid, gab es auch noch die Amerikanerin....

, der dann keine Polizei mehr rufen kann und will, weil die Ihn nicht mehr Ernst nimmt